Das Leben ist ein Geschenk - das habe ich in Medjugorje kennengelernt
Interview mit Milona de Rambures, geb. von Habsburg
Frage: Wie bist du eigentlich damals nach Medjugorje gekommen?
Antwort: Ich kam im Jahr 1984 als Pilger nach Medjugorje. Von heute auf morgen war Medjugorje in unserer Familie ein Thema. Als ich davon hörte, bewegte sich etwas in meinem Herzen, wie ein Echo: "Sie ist dort, ich muss hin". Als dann ein Vetter von mir eine Pilgerreise mit sechzig Verwandten und Bekannten zum dritten Jahrestag organisierte, fuhr ich mit. In diesen drei Tagen, die wir in Medjugorje verbrachten wurde mein Leben völlig auf den Kopf gestellt und war nie wieder gleich.
Frage: Du hast also in Medjugorje deine Bekehrung erlebt?
Antwort: Ja. Das geschah in einem ganz bestimmten Moment, am Kricevac (Kreuzberg) - wir gingen morgens um 7.00 Uhr, also recht früh hinauf - weil es sehr heiß war - die Gruppe lief schnell, und es kam ein Moment, da ich nicht mehr weiter konnte; ich war wie ohne Kraft, und mir schien es, mein Leben sei wie eine schwarze Last. An der fünften oder sechsten Station setzte ich mich auf einen Stein und vor mir lag dieses Tal - damals noch ganz grün und leer, also nicht so bebaut wie heute, und ich hörte das Zirpen der Grillen und das Bellen eines Hundes. Und plötzlich war um mich herum eine Stille - und diese Stille war wie eine Gegenwart, die sich um mich legte wie ein Mantel, und es blickte mich Jemand an. Ich habe die Person nicht gesehen und doch gesehen, nicht gehört und doch gehört, und dieser Jemand stellte mir drei Fragen: Wenn Dieses hier war ist (und dieses "Dieses," war nicht in Worte ausgedrückt, aber es war so die ganze Größe von Medjugorje, die Wichtigkeit von diesem Ereignis hier), wie konntest du Dich je Christin nennen. Und in diesem Moment verstand ich, dass ich noch niemals erkannt hatte, was ein wahrhaftiges christliches Leben war.
Die zweite Frage war: Wenn Dieses hier wahr ist, wer ist dieser Gott, von dem du sagst, dass du an ihn glaubst - und wer Gott ist, dass war eine Frage, die ich mir noch nie gestellt hatte. In diesem Moment wusste ich, dass ich Gott nicht kannte - ihm nie begegnet war.
Die Dritte Frage war: Gibt es diesen Gott überhaupt? Das war auch eine Frage, die ich mir nie gestellt hatte, weil es normal war, dass es ihn gab. Aber in diesem Moment gab es ihn wirklich. Und es war nicht mehr nur der Gott des Sonntags.
Da ich aus einer katholischen Familie komme war es normal sonntags in die Hl. Messe zu gehen, aber in meinem Leben unter der Woche war es nicht so, dass Gott etwas zu sagen gehabt hätte. Als ich älter wurde, bin ich - obwohl es echt mühsam war - schon noch zur Hl. Messe gegangen und ich fühlte, dass da etwas in mir geschah, aber das war so tief in mir drin, dass ich keine Konsequenzen daraus gezogen habe. Und trotzdem war es anders, wie in diesem Moment, als ich auf dem Krizevac (Kreuzberg) saß, da war es ein komplett neuer Gott, der mich anschaute und in diesem Moment wurde ich arm. Wenn man aus einer adligen Familie kommt, so wie wir, dann können sich einige Dinge einschleichen. Ein Überheblichkeitsgefühl oder auch eine Selbstherrlichkeit, die völlig unberechtigt ist. Denn es ist keine Tugend in eine Familie hineingeboren zu werden - es sind Umstände. Aber diese Umstände können natürlich gewisse Vorteile geben. Der Blick mit dem dich die Leute betrachten, ist entweder verspottend oder anbetend, oder man wird anders angeschaut, anders behandelt. Das kann zwei Dinge nach sich ziehen: Es kann zu Komplexen führen und andererseits zu einer Selbstherrlichkeit - und diese Dinge waren in meinem Leben präsent. Aber in diesem Moment war alles weg. Da war nur noch die Milona mit ihrer Sehnsucht nach Gott - und plötzlich war er da. Und ich saß da völlig entkräftet mit meinem Gott und in diesem Moment sah ich die Kirche ohne Dach und es war eine rege Bewegung zwischen dem Himmel und der Kirche - es erinnerte mich etwas an die Leiter Jakobs, und es war als ob die Kirche ein Trichter war und der ganze Himmel in dieser kleinen Kirche präsent ist - und plötzlich war alles weg.
Ich saß immer noch auf meinem Stein und dann kam ein kleiner alter Mann heraufgeklettert. Es stellte sich heraus, dass er ein Priester aus Island war und ich fragte ihn: "Können sie mir bitte vorausgehen, ich brauche Hilfe um raufzukommen und ich möchte bitte beichten". Ich weiß nicht mehr wie wir raufkamen, aber als wir oben waren habe ich eine Lebensbeichte abgelegt. Aber die Beichte war nicht so: Ich hab das und das gemacht - nein - es war ein aufheulen von einem Menschen der im Exil war und der zum ersten Mal die Füße in die Heimat streckt und merkt was das hieß, im Exil zu sein. Ich habe mein Leben herausgeheult, es öffneten sich alle Schleusen innerlich. Ich würde sagen, all die Tränen die ich in meinem Leben nicht vergossen hatte, wegen der unausgesprochenen Sachen, die Dinge, die immer in uns sind, die aber niemand ansprechen kann, weil sie nicht erkannt sind von den Menschen und von der Umgebung, die wirkliche Sehnsucht nach wirklicher Lebensfreude, dass alles kam raus. Und ich lief als neuer Mensch den Berg hinunter, mit einem neuen Herzen, voller Sehnsucht nach mehr.
In diesen drei Tagen habe ich auch einige Dinge gesehen z.B. wie sich das Kreuz auf dem Kreuzberg drehte. Es war wie ein Augenzwinkern Gottes, als ob er mir sagte, das was du in deinem Herzen erlebt hast, ist die Wahrheit, das was hier passiert ist, stimmt. Es war plötzlich schön zu leben und es war der Beginn eines neues Lebens. Ein Jahr hindurch kam ich dann jeden Monat nach Medjugorje. In dieser Zeit merkte ich, dass ich alles loslassen muss und ich habe mich dadurch verändert. Ich selbst habe das zwar nicht bemerkt, aber die anderen schon. Zuerst haben sie ein wenig über mich gespottet, aber nach zwei Jahren haben sie mir gesagt, dass sie nur spotten konnten, da sie über meine Veränderung so erschrocken waren. Nun ja, dann sind alle nach Medjugorje gekommen, die direkte Familie, die Vettern, die Cousinen, der 80-jährige Großvater. Viele fragten mich, ob ich jetzt nur noch so etwas mache, und ich sagte: „Ich muss, ich kann nicht anders. Ich will meinen Weg jetzt mit Gott gehen.”
Frage: Wie sah dann Dein Weg mit Gott aus?
Antwort: Ich dachte natürlich, dass das Kloster heißt, dass konnte gar nicht anders sein. Aber es kam kein Ruf ins Kloster. Durch Exerzitien vom Hl. Ignatius kam der Ruf nach Medjugorje - dort zu arbeiten und ich bemerkte: "Nicht so, wie ich es meine, sondern, wie Er es will.” Und so ging ich zu Pater Slavko, in die Schule eines Priesters, der selber als Priester die Botschaften angenommen hat, der als Mann der Kirche eben mir die Weisheit der Kirche weitergegeben hat. Er war ein demütiger Diener, er war sich für keine Arbeit zu schade. Er war jemand, der mir sagte: „Ich will nicht recht haben, ich suche die Wahrheit!" Da habe ich bemerkt, dass er ein Mensch ist, der sagt, was er lebt und lebt, was er sagt. Die Wahrheit war für ihn immer neu, es war zwar immer die gleiche Wahrheit - aber er hat sie immer neu entdeckt. Er hat sich wirklich verändern lassen, sich berühren lassen. Er sagte: „Ich habe in Medjugorje gelernt was es heißt, Priester zu sein.”
Durch die Übersetzungen in Medjugorje und auch auf vielen Reisen, die wir gemeinsam mit den Sehern machten, habe ich wirklich viele Aspekte kennen gelernt. Die Menschen kamen zu tausenden und innerhalb dieser Stunden haben sie sich verwandelt. Ich habe gelernt, dass die Menschen geliebt sind. Und durch die Dinge, die ich übersetzt habe, wurde mir das Herz gewaschen. Gewaschen von der Negativität gegenüber den Menschen. Ich weiß, dass es falsch ist, zu richten, zu urteilen, zu kritisieren. Die Negativität ist falsch, die stimmt nicht. Ich habe die Freude kennengelernt, die die Muttergottes schenkt und die ohne Bedingung ist. Diese Freude ist, weil Gott ist, weil Gott lebt, weil ich lebe, weil Gott mir das Leben geschenkt hat. Aber die Freude ist schwer anzunehmen, weil wir immer so viel Gründe haben, traurig zu sein. Ich war die Erste, die so war, immer voller Sorgen und ich hatte ein ganz schweres Herz. Aber durch die Dinge, die ich übersetzte wurde mir wirklich das Herz gewaschen. Umkehr, Beichte, einfach die Dinge, die die Kirche sagt. Und das geschah 11 Jahre lang an mir. Ich war hier von 1985 und bin dann endgültig weg, als ich geheiratet habe, das war 1996.
Frage: Was würdest du sagen hat uns Pater Slavko hinterlassen?
Antwort: Durch den Tod Pater Slavko's habe ich bemerkt, dass wir jetzt reif werden müssen. Er hat uns den Weg gezeigt, er hat viele Bücher geschrieben. Er hat filtriert, was die Muttergottes hier macht, er hat es nicht nur filtriert: er hat es angenommen und umgesetzt; als Katholik, als Priester, als Franziskaner. Er hat uns diesen Weg zugänglich gemacht, durch seine Bücher. Ich glaube, da ist eine Spiritualität, die wir gebraucht haben, die ich immer tiefer annehmen und leben will. Er ist ein Mensch der die Umkehr angenommen hat, der seinen Weg gegangen ist und nicht unseren.
Aber ich glaube, was er uns hinterlassen hat, ist diese Spiritualität, die er wirklich angenommen, verstanden und auch niedergeschrieben hat. Ich vermisse ihn, am Anfang habe ich ihn furchtbar vermisst, aber jetzt muss ich ein Bild anschauen, um zu sehen, wie er ausgesehen hat. Weißt du warum? Weil ich ihn so sehr lebendig merke, er ist in so einer Größe tätig wie nie zuvor. Ich sehe den Chef viel aktiver als je zuvor.
Frage: Seit 1996 bis du verheiratet und lebst jetzt in Paris, wie lebst du in deiner Familie die Botschaften?
Antwort: Das ist für mich eine Neuentdeckung, seit wir ein Kind haben. Die Eltern sind die ersten geistlichen Eltern des Kindes. Obwohl wir als Familie wenig Zeit haben miteinander zu beten, da mein Mann früh zur Arbeit geht und erst spät heimkommt, versuchen wir die Botschaften der Muttergottes zu leben. Es ist nicht so, wie ich es mir vorstellen würde: Wir sitzen zusammen, beten den Rosenkranz, die Kleine betet mit - nein, so ist es lange nicht. Aber sie ist ein Kind. Pater Slavko hat oft gesagt: "Die Eltern müssen es machen und die Kinder müssen drumrum rennen können, die kriegen das schöne daran dann schon mit", und das glaube ich. Ich merke, es gab Momente in mir, da war ich oft genervt, da war ich sehr streng mit ihr, wenn sie in der Hl. Messe nur rumgerannt ist oder beim Gebet. Und dann dachte ich: "Stop, wenn das Liebesrendezvouz schlechthin zu einem Stress für sie wird, wenn sie eine genervte Mutter hat, dann ist das das beste Gegenzeugnis. Ich merke, je sanfter und ruhiger ich bin, um so mehr wird mein Kind zu einem Zuckerstück. Ich muss treu bleiben und dann entwickelt sich das auch bei der Kleinen weiter. Aber mein Mann und mein Kind sind frei, jeder hat seine Art das zu leben. Ich muss zwar alles geben, aber ich kann's nicht automatisch zurückerwarten - und das ist für mich eine wunderbare Schule.
Wir gehen zusammen in die Hl. Messe und zur Anbetung. Wenn wir gemeinsam dort sind, wechseln wir uns ab mit der Kleinen, dann kann jeder zur Anbetung gehen - wir machen das wirklich bewusst. Wenn ich alleine bin und die Kleine schläft, kann ich sie im Kinderwagen gut mitnehmen, und wenn sie wach ist, gehe ich zumindest für eine Minute mit ihr rein - dann war sie wenigstens drin. Also mitkommen tut sie, ob sie will oder nicht. Sie ist sehr wach für so ein kleines Kind, und sie hat inzwischen eine Beziehung zum Herrn bekommen. Vor kurzem habe ich sie entdeckt, wie sie ein kleines Kästchen mit einem Kreuz drin öffnete. Und um das zu erreichen musste sie auf einen Stuhl steigen. Dann hat sie das aufgemacht und sagte: "O Jesu je t'aime" (O Jesus, ich liebe Dich), und machte es wieder zu. Und dann habe ich mir gedacht: Wenn sie selber hingeht, und das Kästchen mit dem Kreuz auf- und zumacht, dann ist alles ok. Wie das jetzt weitergehen wird, das werde ich sehen. Ich bin am Entdecken, das dauert jetzt fünf Jahre bei uns. Wir gehen in die Hl. Messe, gehen zur Anbetung, und wir versuchen einfach, soviel wie möglich. Wir beten gemeinsam den Rosenkranz im Auto, solche Sachen, die gut zusammen machbar sind, die machen wir. Wir sind umgeben von Menschen, die den Glauben nicht praktizieren - manche überhaupt nicht und manche nur ein bisschen. Das ist auch eine Erfahrung für sich. Wenn wir umgeben sind von Leuten, die suchen, ist das Herz schon erleichtert.
Frage: Kannst du uns noch etwas über das Fasten erzählen?
Antwort: Wir fasten in der Familie aber mein Mann darf nicht richtig fasten - er fastet nur freitags richtig, mit Brot und Wasser. Und ich versuche einfach ein bisschen weniger, ein bisschen einfacher zu essen. Damit auch die Kleine langsam merkt, dass es Tage gibt wo es Einfacheres gibt. Nach der Schwangerschaft, in der ich nicht bei Wasser und Brot gefastet habe, hatte ich einen Durchhänger beim Fasten - ich habe mich nicht mehr danach gesehnt. Obwohl ich soviel gefastet hatte und es geliebt habe, weil es ein Geschenk ist. Und plötzlich wollte ich nicht mehr.
Durch eine Sendung im Fernsehen ist mir aber wieder bewusst geworden, wie wichtig das Fasten ist und dass ich wieder Fasten muss. In dieser Sendung ging es um die Situation von Kindern aus Korea, die im Schlamm leben und kleine Körnchen daraus picken - neben Säcken voller Getreide, die die Armen aber nicht bekommen, obwohl sie von der Humanitären Hilfe sind - die werden verkauft. Die Kinder sind zwar erst ca. sieben Jahre alt, sehen aber aus wie Greise, weil sie nichts zu essen haben. Da dachte ich, man muss etwas dagegen tun, aber man kommt ja nicht hin. Und was kann ich tun? Ich kann dafür fasten. Und an diesem Tag fing ich an bewusst zu fasten, um diesen Kindern gegenwärtig zu helfen. Aus meinem eigenen Egoismus heraus wäre das nie gekommen aber diese Kinder haben mir das Herz umgedreht.
Wir kommen nicht durch die Mauern dieser politischen Situation. Da kann man nichts machen. Aber fasten kann man - dann kann Gott was tun. Das hat mir neue Kraft fürs Fasten gegeben. Also mir ist zu Bewusstsein gekommen, dass ich durch das Fasten helfen kann. Man muss davon überzeugt sein, es wirklich wollen und so merken wir auch, dass es was bringt. Das war völlig neu für mich. Hier machte ich stundenlang, wochenlang Fastenseminare konkret - und einmal waren Fastenseminare mit den Witwen des Krieges. Während einer dieser Fastenseminare hatte die Seherin Marija eine Erscheinung der Muttergottes, sie sagte: "Meine vielgeliebten Kinder, o wie leicht wäre es mir, diesen Krieg zu beenden, wenn es mehr von euch gäbe, die so fasten, die so beten". Das war wunderschön und zugleich schrecklich das zu hören. Und ich dachte: Mein Gott, dieses Leid wäre nicht gewesen, wenn viele Menschen dies angenommen hätten. Wir sind verantwortlich für unsere Mitmenschen. Der eine trage des anderen Last. Wir dürfen nicht gleichgültig sein über das Leid des andern wie müssen uns engagieren. Und wir können nur fasten und beten und aufopfern.
Frage: Was würdest du einem Jugendlichen, der zum ersten Mal nach Medjugorje kommt, mit auf den Weg geben?
Antwort: Man kann ihm viele Dinge sagen. Aber ich möchte gerne ein 17-jähriges Mädchen sprechen lassen - eine Jugendliche aus Paris. Mit ihr war ich in Medjugorje, und dieses Mädchen, das sich gegen alles sträubt, was aus dem Elternhaus kommt und in vollster Identitätsentwicklung ist, besprach einige Tage nach der Pilgerfahrt mit ihren Eltern, was wohl die besten Momente im Leben gewesen seien. Und das Mädchen sagte: „Die Tage in Medjugorje waren für mich die schönsten Tage meines Lebens - bis jetzt.” Und die Eltern konnten nicht glauben, dass das ihre Tochter sagte. Und weiter sagte sie: „Ich habe mich in meinem Leben noch nie so frei gefühlt.”
Ich denke, dass ist für die jungen Menschen wichtig. Das ist die Freiheit, aber nicht die Freiheit zu tun und zu lassen, was man will und sich hängen zu lassen, dem Genuss nachzugehen. Ich glaube, die wahre Freiheit gibt es nur in Gott, und sie wird uns hier durch die Muttergottes schmackhaft gemacht. Das ist für die jungen Menschen wichtig. Die Freiheit wirklich Leben zu dürfen. Sie will, dass wir frei werden und sie zeigt uns die Freiheit: Frei, das Leben zu wählen - frei, um die wirklichen Dinge zu leben und frei, um zur Fülle zu kommen - in der Freiheit, die uns ihr Sohn schenkt. Und diese Freiheit hat dieses Mädchen erfahren.
Dieses Zeugnis hat mich tief berührt und das möchte ich allen Menschen sagen. Gott gibt es, Gott liebt dich, Gott will Dich - voll Freiheit und groß und stark und wunderschön. Wie Daniel Ange heute gesagt hat (Anm.d.Red.: veröffentlicht im 'medjugorje aktuell' Nr. 47) Gott sieht immer nur das Schönste in Dir. Er sieht seinen Sohn in Dir. Öffnet eure Herzen dafür, lernt es kennen, weil euch das niemand mehr wegnehmen kann. Das macht euch stärker, größer, freier, damit ihr wirklich zu leben beginnt. Das Leben ist für uns oft ein Muss: Aber es ist erst einmal ein Geschenk. Das hab ich in Medjugorje erst entdeckt, und das würde ich jedem Menschen wünschen.
Quellennachweis: Zeitschrift 'medjugorje aktuell' November 2001