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2009 - 2011

2011

„…Ihr Wirken (Anm.: Das Wirken Marias in Medjugorje) hat tiefe Spuren der Bekehrung und der Erneuerung im Leben der ganzen Kirche hinterlassen…“ 
(Kardinal Schönborn, Wien, 2011 – An die “Gebetsaktion – Maria Königin des Friedens“)
5 - Heft Nr. 100 - 2011

„Am heutigen Fest des hl. Pfarrers von Ars bitte ich die Gospa und ihn um Fürsprache, dass sich bei diesem Jugendfestival viele junge Menschen von Jesus bereitwillig in seinen Dienst nehmen lassen, um Zeugen seiner Liebe und seiner Heilung zu sein, als Eheleute und Eltern, als Priester und Ordenschristen. Ich bin auf jeden Fall mit ganzem Herzen bei euch und freue mich über die vielen Gnaden, welche die Gospa in diesen Tagen schenkt.“
(Kardinal Schönborn, Wien, Grüße an die Teilnehmer des Jugendfestivals in Medjugorje)
5 - Heft Nr. 103 - 2011

2010

„…Auch meine Wallfahrt war ganz persönlich: eine Bitt- und Dankwallfahrt an einen Ort, von dem ich in 28 Jahren sehr viele beeindruckende Früchte gesehen habe…Als ich Bischof wurde, habe ich festgestellt, wie viele unserer jüngeren Priester stark beeinflusst sind von Medjugorje, wie sehr dieses Phänomen auf ihrem persönlichen Weg zum Priestertum eine Rolle gespielt hat…Ich habe selbst zweieinhalb Stunden Beichte gehört. Viele, die 20 oder 30 Jahre nicht bei der Beichte waren, haben sie dort wiederentdeckt. Diese Wiederentdeckung des Bußsakraments geht durch alle Schichten. Wenn man das alles zusammennimmt, stellt sich die Frage: Wie sieht der Baum aus, der solche Früchte trägt? Es gibt eine theologische Grammatik der Marienerscheinungen. Die Mutter Gottes hat offensichtlich ein „Pastoralkonzept“…Die Menschen haben eine unglaubliche Sehnsucht, wiederzukehren – wie bei Lourdes. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Nähe der Mutter Gottes den Menschen guttut. Da ist etwas Tröstendes, Helfendes, Stärkendes. Ich gestehe: Ich möchte unbedingt wieder nach Medjugorje! Ich kenne viele Menschen, denen es so geht. Es ist die Mutter Gottes doch die beste Führerin zu ihrem Sohn. Um zu bezweifeln, dass in Medjugorje Gnadenströme fließen, muss man die Augen verschließen. Für mich ist das eine Evidenz, an der die Kirche sicher nicht vorbeigehen kann. Es ist zu offensichtlich, dass sich hier Gnadenhaftes ereignet…Was mich besonders beeindruckt, ist die große Zahl von sozialen Werken, die aus dem Impuls von Medjugorje entstanden sind… Ich meine, man sollte Medjugorje im Licht des Zweiten Vatikanum untersuchen: Der berühmte „sensus fidelium“, der nicht so sehr das Außergewöhnliche sucht, sondern die Stärkung im täglichen Glaubensleben. In der Botschaft von Medjugorje geht es immer um das ganz normale christliche Alltagsleben. Was lernt man von der Mutter Gottes? Den Glauben im Alltag! Für mich ist Medjugorje eine Schule des normalen christlichen Lebens…Wir leben in einem Land, in dem die Zahl der aus der Kirche Ausgetretenen die zweitgrößte “Religionsgemeinschaft“ bildet. Viele dieser Menschen haben aber eine Sehnsucht nach Gott. Wir sehen, was mit Menschen passiert, die nach Lourdes oder Medjugorje gehen: da werden Wunden geheilt und Herzen brechen auf. Wie macht Maria das in unserer Zeit? Für mich ist es immer deutlicher geworden, uns von der Pastoral Mariens inspirieren zu lassen. Die Botschaften beinhalten wenig moralische Appelle. Aber wenn die Herzen sich von Maria berühren lassen und sich Gott zuwenden, dann ordnen sich die Dinge, dann kommt das Ja zum Leben aus einer inneren Evidenz heraus. Ein zu Gott bekehrtes Herz findet den richtigen Weg auch in den moralischen Fragen…
(Kardinal Schönborn, Wien, 2010 – nach einem Besuch zum Jahreswechsel 2009/2010 in Medjugorje)
(Katholische Zeitung “Die Tagespost“, Würzburg, „Hier ereignet sich Gnadenhaftes“, 07.01.2010, Seite 3)

„Ich kann auch wiederholen, was ich schon vor Jahren einmal in einem Interview gesagt habe: Wir müssten das halbe Priesterseminar wegschicken, wenn Medjugorje nicht in Ordnung wäre…“.   
(Kardinal Schönborn, Wien, nach einem Besuch zum Jahreswechsel 2009/2010 in Medjugorje nach “Gebetsaktion Medjugorje, Wien)   5 - Heft Nr. 96 - 2010

 „…Deswegen möchte ich ein Programm einführen, wonach die Priester nach 10 Dienstjahren hierher kommen und die Liebe der Muttergottes erfahren können. Dass sie persönlich erleben, was unsere Gospa, unsere Mutter, für uns bedeutet…“ 
(Bischof George Cosmas Lungu Zumaire, Sambia, 2009 oder 2010)  3 - Band 29

„…Wie sollten wir der Gospa nicht danken für so viele Jugendliche, die bei ihr Schutz und Schirm suchen, um sich von ihr zu Jesus, ihrem Sohn, führen zu lassen. Der hl. Pfarrer von Ars stehe den 560 Priestern besonders bei! Der Herr segne Euch alle…“  
(Kardinal Schönborn, Wien, 2010 – Grüße an die Teilnehmer des Jugendfestivals in Medjugorje)  5 - Heft Nr. 99 - 2010

 „Medjugorje ist ein Welt-Zentrum, der Mittelpunkt des Gebetes und des Friedens! ...Es ist ein Ort der Erholung, der Erneuerung, der Anfang eines neuen Lebens…“
(Bischof Hilarius Datus Lega, Indonesien)  5 - Heft Nr. 99 - 2010

„…Es ist unmöglich, hier nicht das Wirken Gottes zu sehen! Unmöglich!... Ich wünschte, dass man in unseren Gotteshäusern weltweit eine Atmosphäre antreffen könnte, wie hier in Medjugorje.“  
(Bischof Domenico Pecile, Rom) Gebetsaktion Maria, Königin des Friedens, Schweiz, Heft Oktober 2010

2009

„…Ich kenne gute Menschen, die vor ihrer Pilgerreise nach Medjugorje keine praktizierende und bekennende Gläubige waren. Aus diesem Orte aber sind sie buchstäblich bekehrt zurückgekommen… Bekehrungen können auch an anderen Orten geschehen, wenn das aber irgendwo in solcher Anzahl geschieht, dann meine ich, dass die Hand Gottes am Werk ist, sein machtvoller Wille.“ 
(Bischof Giovanni Battista Pichierri, Italien)  6 - Heft 04 - 2009

„…Medjugorje ist nicht nur ein Name in Bosnien und Herzegowina, sondern ein Ort der Gnade… ein Ort der Barmherzigkeit Gottes. Medjugorje ist ein heiliger Ort, wo die Gestrauchelten aufstehen und alle, die dorthin pilgern, einen Leitstern finden, der ihnen eine neue Lebensrichtung zeigt. Wenn meine ganze Diözese und ganz Slowenien sowie die ganze Welt ein Medjugorje würden, gäbe es nicht solche Ereignisse, wie wir sie in den vergangenen Monaten erlebt haben.“    
(Erzbischof Franz Kramberger, Slowenien, 2009 – bei einem Medjugorje-Gebetstreffen in Ptujska Gora) (www.gebetsaktion.at; 12.10.2009)

„Gelobt sei Jesus Christus! Gelobt sei der Name Mariens! Es ist ein großes Geschenk, dass die Muttergottes allen ihren Kindern so nahe sein will! Sie hat es an so vielen Orten der Welt gezeigt. Und seit vielen, vielen Jahren zeigt sie es in einer ganz besonders nahen Weise in Medjugorje. Wir dürfen dem Herrn dafür danken, dass Er durch Seine Mutter so viele Menschen in diesen nun fast schon 30 Jahren zur Liebe Gottes geführt, ihnen Seine Liebe gezeigt hat und dass so viele Menschen Heilung, Umkehr und Erneuerung gefunden haben. In der Beichte durften sie die Liebe zum Herrn in der Eucharistie und die Liebe zu Seiner Mutter entdecken. Die Versöhnung in den Familien, die Heilung von Drogen, Süchten und Nöten sind ihre Anliegen. Es ist ein ganz großes Zeichen für unsere Zeit, dass Maria so konkret und so ganz nahe und einfach sich um ihre Kinder sorgt und kümmert und bei ihnen ist. Wenn ich sehe, wie viele Sie heute im Dom sind und wie lange Sie schon beten – viel länger als ich, dann kann ich nur dem Herrn und Seiner Mutter von ganzem Herzen danken, und Sie alle bitten: Seien Sie Zeugen Seiner Barmherzigkeit, Zeugen der Nähe der Gospa zu den Menschen.“
(Kardinal Schönborn, Wien, 2009 – bei einem Medjugorje-Gebetstreffen im Wiener Stephansdom)  6 - Heft 10 - 2009

„…Einige unserer Wallfahrtsorte sind Hochburgen der Beichte. Das ist meine Erfahrung und die vieler meiner Brüder im priesterlichen Amt, die diesen Dienst des Beichthörens in den Wallfahrtsorten ausgeübt haben. Aber besonders in Medjugorje waren sie bestürzt über die Erfahrung der Beichte.“
(Kardinal Schönborn, Wien, 2009 – im Rahmen der internationalen Einkehrtage in Ars/Frankreich) (Zeitschrift “Maria heute“, Parvis-Verlag/Schweiz, Dezember 2009)

„…Was man in Medjugorje erlebt, ist nicht zu sehen, aber es ist zu fühlen. Hier spürt man die menschliche Sehnsucht und den Gottes Geist, der nicht anonym, sondern persönlich durch den Kontakt mit Maria zu Gott, dem Vater, anwesend ist…“ 
(Erzbischof Edmond Farhat, Libanon, ehem. Nuntius in Österreich) 
5 - Heft Nr. 95 - 2009