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Zeugnisse zur Botschaftsverbreitung

Frau L.

Nachdem die Botschaft nun schon länger regelmäßig in unserem Info-Blatt erscheint erzählt mir eine Frau: "Ich lese jeden Monat mit großer Aufmerksamkeit die Botschaften von Medjugorje im Infoblatt. Auch habe ich schon im Internet nachgeschaut. Möchte so gerne nach Medjugorje pilgern. Habe mein Leben lang noch nie Rosenkranz gebetet, aber seit ich die Botschaften lese bete ich jeden Tag einen Rosenkranz."

Herr H.

"Nach unserer ersten Veröffentlichung haben mich viele positive Anrufe erreicht – demnach war die Anzeige gut platziert. Ein erstes Zeugnis bekam meine Frau ein paar Tage später von einer Bekannten, (diese wusste nicht, dass wir die Anzeigenserie organisierten.) Die alleinerziehende Frau erzählte ihr von einem niederdrückenden Tag und großen Sorgen. Da es Samstag war, kaufte sie einmalig die Tageszeitung uns las sie beim Essen. Ihr Blick fiel bald auf die Medjugorje Anzeige – und sofort verflog ihre Niedergeschlagenheit, ja mehr noch, es verwandelte sich in Freude, dass ihr Freudentränen nur noch so herunter kullerten. Kann uns die Muttergottes noch ein schöneres Zeichen schenken?"

Frau L.

Frau L. aus X. hatte bei einer Gebets-Versammlung den Wunsch nach Veröffentlichung der monatlichen Botschaften geäußert. Dabei hatte sie um Spenden dafür gebeten. Aus Schutzgründen hatten die Organisatoren hierfür bei der Post ein Postfach angemietet und dieses für freiwillige Spenden bekannt gegeben. 2 Tage später erhielt sie von der Post einen Anruf, sie möge doch schnellstmöglich vorbeikommen und das Postfach leeren, da dieses bereits überquillt.  

Frau O. berichtet:

"Nach Rücksprache mit meinem Mann habe ich entschieden die 1-spaltige Anzeige zu veröffentlichen. Nach Abschluß eines Jahresabos kommen einige hundert  Euro auf uns zu.“ Auf unsere Frage, ob es ihr nicht zuviel ist, sagt sie: "Wissen Sie, mein Mann hatte vor Jahren einen schweren Unfall und daraus haben wir eine kleine Rente. Aus Dankbarkeit, dass er alles wieder tun kann, wollen wir das Geld in die Verbreitung der Botschaften investieren. Jetzt wissen wir endlich, warum das alles geschehen musste."