Der Glaube besiegt die Angst!


Interview mit P. Zvonimir Paviči, Pfarrer von Medjugorje

"Die Welt wird keinen Frieden haben, solange sie Gott nicht annimmt", so sagte uns P. Zvonimir Paviči in diesem Interview. Gleichzeitig betone er, dass wir durch die Botschaften Mariens so viel Ermutigung für unser Leben bekommen und uns nicht zu fürchten brauchen, da Maria uns nahe ist.

Was ist ihrer Meinung nach für uns Medjugorjepilger in diesen Tagen entscheidend zu leben?
 

Jeder, der nach Medjugorje kommt, sollte nach den Botschaften leben, sich durch sie anregen lassen. Wir alle bemühen uns darum, sie zu leben, aber wenn wir z.B. eine sepzifische Botschaft bekommen, dann hinterfragt sie uns, authentischer zu sein, oder die Botschaft ermutigt uns, dass auch wir besser leben können, besser mit den anderen mitarbeiten können; andere Menschen mehr lieben, mehr Buße tun. Ganz einfach: Die Muttergottes regt uns an, besser zu sein, wahre, authentische Christen.

"Medjugorje ist ein leuchtender Stern in der Kirche"

Was ist für Sie das Wichtigste, was uns die Muttergottes sagen möchte?
 

Ich denke, wir können in jeder Botschaft sehen, nämlich den Aufruf zum Gebet. Wir müssen beten, wirklich beten, wissend, dass letztendlich alles von Gott kommt. Aber wir müssen unsere Gebete an Gott richten und in unseren Gebeten ersuchen, dass Er derjenige ist, Der uns von allem Bösen beschützt. Das Gebet hilft uns, uns zu formen, uns Gott zu nähern. Ich denke, dass der Hauptaufruf der Gottesmutter in ihren Botschaften das Gebet ist, aber nicht nur ein Gebet in unseren vier Wänden, sondern ein aktives Gebet, das man auch in den Werken sehen kann.

Möchten Sie unseren Lesen sonst noch etwas sagen?

Ich rufe alle Pilger, alle, die Medjugoje lieben, alle die nach Medjugorje kommen, auf, das auch weiterhin zu tun und hier zu beten. Sie werden die Anwesenheit und die Fürsprache der Muttergottes spüren und so werden sie sich auch immer mehr mit Gott verbinden. Dadurch wird es sicherlich viel leichter für sie im Leben sein und sie werden es schaffen, sich von ihren Ängsten zu lösen und von all dem, was sie hindert, frei, in Frieden, in Liebe ihr Leben zu leben.

Wenn sie nicht nach Medjugorje kommen, werden sie natürlich auch Zuhause täglich beten, die Bibel lesen, regelmäßig beichten, zur Hl. Messe gehen und die Sakramente leben und sie werden sehen, dass Gott sie auf so einem schönen Weg führt; wie Er ihnen einen besonderen Sinn und die Schönheit des christlichen Lebens gibt.

Das komplette Interwiev von P. Zvonimir Pavič findet Ihr in unserer Zeitschrift (Heft Nr. 134)
"Medjugorje aktuell".


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Fotos: ICMM