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Bericht zum 44. Jahrestag

Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje: Freude – Neuaufbruch – und Frieden

In diesen Tagen ist in Medjugorje eine unglaubliche Freude spürbar: Sowohl über 44 Jahre der besonderen Gegenwart Mariens - als auch über die Möglichkeit, an der Novene teilnehmen zu dürfen, zu der uns die Seherin Marija Pavlović-Lunetti eingeladen hatte. Am 9. Tag der Gebetsnovene für den Frieden hatte die Muttergottes erneut zu einem gemeinsamen Gebet auf dem Erscheinungsberg eingeladen – für den frühen Morgen des 25. Juni 2025, dem Jahrestag der Erscheinungen, um 5:00 Uhr.

Es sind unbeschreiblich viele Menschen hier, die dem Ruf der Muttergottes gefolgt sind: Unzählige Kroaten sind mit ihren Familien nach Medjugorje gekommen, viele Pilger, die ganz spontan aus der ganzen Herzegowina gekommen sind, um an der Novene teilnehmen zu können und natürlich auch viele Pilger aus aller Welt.

Wie in den ersten Tagen der Erscheinungen lag eine Atmosphäre des Aufbruchs über Medjugorje. Ein neues Miteinander. Eine neue Glut in den Herzen der Menschen, dem Ruf Gottes durch Maria neu zu folgen.

 

Ein geistlicher Vater sagte einmal zu seinem Schüler:
„Freue dich, dass du an etwas teilhaben darfst, das größer ist als du selbst.“

Hauptzelebrant P. Antonio Šakota in seiner Predigt zum Jahrestag

 

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Vor der Heiligen Messe fand eine Prozession mit der Statue der Muttergottes statt. Die Prozession begann vor der Sakristei und ging durch die unzähligen Pilger zum Außenaltar. Dabei ist die Statue nur ein Abbild. Die Muttergottes ist bei uns - und das bereits seit 44 Jahren, was für ein Geschenk!

Am Abend wurde in Medjugorje feierlich die Abendliturgie begangen, an der viele Priester aus aller Welt konzelebrierten. Zu Beginn wandte sich der Hauptzelebrant P. Antonio Šakota mit folgenden Worten an die Pilger:

Liebe Schwestern und Brüder,
(...) „Wie groß ist die Freude, Teil dieser riesigen Gemeinde zu sein, die sich heute Abend um den Tisch des Herrn versammelt hat! Der Herr hat uns durch Seine Mutter angesehen und getröstet. Und nicht nur uns. Hier sind Früchte gewachsen, von denen – wie jemand sagte – die ganze Welt lebt. Auch jene, die heute gerne bei uns wären, es aber wegen der Kriege in ihren Ländern nicht können, schließen wir besonders in unser Gebet ein.“ (..)

In seiner Predigt sprach P. Antonio davon, dass wir uns heute um ein Mysterium versammelt haben – ein Geheimnis, das größer ist, als wir selbst, uns aber zur freudigen Teilnahme einlädt. „Wir Menschen tun uns schwer damit, an etwas teilzunehmen, das wir nicht kontrollieren können. Was außerhalb unserer Macht liegt, löst eher Unbehagen und Angst aus, als Freude. ‚Ich kann das nicht. Ich bin nicht stark genug. Warum ich? Was habe ich davon?‘ – Diese Gedanken sind uns nicht fremd. Auch Maria empfand Unruhe, als der Engel ihr verkündete, dass sie die Mutter des Sohnes Gottes sein werde. Und doch sagt der Engel: ‚Fürchte dich nicht, Maria!‘ Sie, die das Wort Gottes am vollkommensten aufgenommen hat, sagt auch uns heute: ‚Meine Kinder, freut euch! Fürchtet euch nicht!‘“

Ein einfaches „Hier bin ich“ kann, so P. Antonio, die Welt verändern. „Und wenn ihr denkt: ‚Fast nichts in meinem Leben lief so, wie ich es mir vorgestellt habe‘ – dann freut euch! Denn Gottes Pläne sind größer als unsere. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt, dass ihr Frucht bringt – Frucht, die bleibt.“

Er erinnerte an die erste Botschaft der Muttergottes in Medjugorje: „Friede, Friede, Friede!Friede zwischen Mensch und Gott! Friede unter den Menschen! Friede im Menschen! Friede in der Welt!“ Gerade diese Worte seien heute, 44 Jahre später, aktueller denn je. „Der moderne Mensch führt Krieg – und wundert sich nicht mehr darüber. Er bleibt gleichgültig. Warum? Weil er sich entschieden hat, ohne Gott zu leben. Und niemand erinnert ihn daran, dass es auch einen Feind des Menschen gibt – den Teufel.“

P. Antonio zitierte Papst Franziskus, der bei seinem Besuch in Sarajevo vor zehn Jahren sagte: „Der Friede ist Gottes Geschenk und Sein Plan für die Menschheit – ein Plan, der immer auf Widerstand stößt.“ Hier, in dieser Schule Mariens, so der Prediger, lernen wir, dass wir Gott anrufen müssen – Ihn, der das Dunkel und den Tod besiegt hat. „Ein Kreuz ohne Jesus war schon vor 2000 Jahren ein Ort des Fluches. Aber mit Ihm wird es zum Zeichen des Sieges. Deshalb sind wir, die Jünger Jesu, in dieser Welt berufen, das Evangelium zu leben – nicht privilegiert, sondern getragen von Seinem Versprechen: Seinem Frieden.“

Schalom – dieses hebräische Wort für Frieden – bedeute Ganzheit, Vollständigkeit. Genau das wolle Gott für unser Leben. In Medjugorje finden viele diesen inneren Frieden – vor allem in der Wiederentdeckung ihrer Identität: „Hier lernen wir wieder, dass wir geliebte Kinder Gottes sind – nicht weil wir es verdienen, sondern weil Gott uns wollte. Welch eine Hoffnung, welch ein Geschenk, einen Vater im Himmel zu haben, in dessen Hände wir tiefer nicht fallen können.“

P. Antonio bezog sich auch auf eine Erklärung aus dem Vatikan, in der es hieß: „Nicht alle Religionen sind vor Gott gleich – aber ihr seid alle meine Kinder.“ Diese Botschaft trage uns in den Widrigkeiten des Lebens: „Schenke uns, Herr, ein wenig von Deinem Herzen, damit wir erkennen: Wir sind Deine Kinder – und damit wir einander, unsere Beziehung zu Dir und die Schöpfung schützen.“

Und schließlich: „In dieser Schule lernen wir wieder das Opfer. Wer das Opfer vergisst, verliert sich selbst. Deshalb führen so viele Wege in Medjugorje – auf den Križevac, auf den Erscheinungsberg – durch Anstrengung, Mühe und Stille. Wer dort mit offenen Augen geht, hört Gottes Stimme. Und wer allein aufbricht, findet oft unterwegs einen Bruder oder eine Schwester.“

Er erinnerte daran, dass viele Pilger genau an diesen Orten, in Tränen, im Beichtstuhl, bei der Anbetung oder am eucharistischen Tisch, lebensverändernde Entscheidungen getroffen haben. „Gott spricht immer. Aber wir hören Ihn, wenn wir still werden und Ihm unsere Sorgen überlassen. Denn Er ist größer als unser Herz.“ Mit den Worten der Muttergottes schloss P. Antonio seine Predigt: „Meine lieben Kinder, ich bin bei euch. Ich bin eure Mutter. Fürchtet euch nicht. Ich werde euch beschützen, ich werde euch führen, ich werde euch helfen. Habt keine Angst.“

 

Liebe Schwestern und Brüder,
wir sind heute vor einem Geheimnis versammelt, das unsere Vorstellung übersteigt – und das uns dennoch mit offenen Armen einlädt, daran teilzuhaben. Doch gerade das fällt uns oft schwer. Denn wir Menschen nehmen ungern an etwas teil, das wir nicht kontrollieren können. Dinge, die außerhalb unserer Macht liegen und dennoch unsere Zustimmung fordern, machen uns oft eher Angst als Freude.
Wir sagen: Ich kann das nicht. Ich bin dem nicht gewachsen. Warum gerade ich? Was habe ich davon? Ich habe das nicht so geplant.

Auch Maria, die uns an diesen Ort geführt und uns um ihren Sohn versammelt hat, erlebte, wie wir im Evangelium gehört haben, zunächst Verwirrung und inneres erschrecken, als ihr der Engel verkündete, dass sie die Mutter des Sohnes Gottes sein würde.
„Freue dich, Maria!“
„Fürchte dich nicht, Maria!“

Sie, die das Wort Gottes unter allen Geschöpfen am vollkommensten empfangen konnte, übermittelt es heute an uns weiter:
„Meine Kinder, freut euch! Liebe Kinder, fürchtet euch nicht!“
Ein einfaches „Hier bin ich“ kann die Welt verändern. Dein „Hier bin ich“, mein „Hier bin ich“ öffnet den Himmel über dieser Erde.

Und wenn du jetzt denkst: „Nichts in meinem Leben ist so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe“, dann freue dich – gerade deswegen! Und wenn du sagst: „Meine Pläne waren gut, edel, schön“, dann fürchte dich nicht, dich noch viel größeren Plänen zu öffnen – Gottes Plänen!

Vielleicht denkst du: „Dem bin ich nicht gewachsen“. Aber wer hat dir denn gesagt, dass du es aus eigener Kraft schaffen musst? Alles vermagst du in dem, der dich stärkt. Nicht ihr habt mich erwählt – ich habe euch erwählt, sagt der Herr, damit ihr Frucht bringt – und eure Frucht bleibt.

Fürchtet euch nicht! Glaubt! Freut euch, dass ihr Anteil habt an dem, was – wie Paulus sagt – an den Leiden Christi noch fehlt. Auch wenn ihr wie Schafe unter die Wölfe gesandt werdet: In mir habt ihr Frieden – einen Frieden, den die Welt euch nicht geben kann. Lasst euer Herz nicht beunruhigen. Fürchtet euch nicht. Ich habe die Welt überwunden.

„Friede, Friede, Friede! Friede zwischen Gott und Mensch. Friede unter den Menschen. Friede im Herzen. Friede in der Welt.“ Diese Worte, vor 44 Jahren ausgesprochen, sind heute aktueller denn je. Der moderne Mensch wundert sich kaum noch, dass auch heute noch Krieg geführt und getötet wird – und bleibt dabei oft gleichgültig. Was hat ihn so kalt gemacht? Es ist die Entscheidung des Menschen, ohne Gott zu leben – ohne den Freund des Menschen. Und niemand sagt ihm mehr, dass es auch einen Feind des Menschen gibt – mit Namen: den Teufel. Satan.

Papst Franziskus hat es in Sarajevo so gesagt: „Friede ist Gottes Geschenk und Plan für die Menschheit – doch dieser stößt auf Widerstand: durch den Menschen selbst und durch das Böse.“ Visionen der Hölle zeigen Weinen und Zähneknirschen. Doch oft ist sie nicht weit weg – sondern schon mitten unter uns. Hinter eleganten Fassaden und schönen Plänen, die nur dem eigenen Vergnügen dienen. Die Hölle beginnt dort, wo ich mein eigenes kleines Paradies auf Erden schaffen will. Die Hölle ist mein selbstgemachtes Paradies.

Jesus aber lässt die Sonne über Guten und Bösen aufgehen – und den Regen auf Gerechte wie Ungerechte fallen. Und hier, in Medjugorje, tanzt diese Sonne über bekehrten Sündern und dankbaren Gerechten. Über jenen Priestern, deren Glaube im Beichtstuhl wieder wächst. Und der Regen? Er wird hier zum Zeichen für einen Neubeginn. Für einen neuen Menschen – geschaffen in Gerechtigkeit und Wahrheit.

Ein Bekannter erzählte mir einmal: „In der vierten Klasse hatte ich einen Sportwettkampf. Wir mussten eine ganze Runde laufen – die jüngeren Klassen nur kürzere. Am Ende holte ich einen Jungen aus der ersten Klasse ein und gewann. Ich war so stolz! Aber dann kam meine Lehrerin, enttäuscht und verärgert, und rief: ‚Wie egoistisch bist du? Warum hast du dem Kleinen nicht die Hand gegeben, um gemeinsam ins Ziel zu laufen?‘“ Diese Worte begleiten ihn bis heute. Denn: Nur mein Himmel – wird zur Hölle.

Wir leben in einer Welt, die glaubt, alles kaufen zu können – sogar Menschenwürde. Sie hat vergessen, was Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe wirklich bedeuten. Und gerade deshalb wird klar: Menschliche Bemühungen allein reichen nicht aus, um echten Frieden zu bringen. Was wir brauchen, ist Gottes eingreifen. Seine Nähe. Seine Stärke.

Ohne Christus ist das Kreuz nur ein dunkler Ort – ein Fluch. Aber mit Ihm wird es zum Zeichen des Lebens. Darum rufen wir: „Friede, Friede, Frieden!“

Wir Christen haben kein Anrecht auf weltliche Privilegien – doch wir haben ein Versprechen: Den Frieden Christi. Und dieser „Shalom“ bedeutet: Ganzheit, Vollständigkeit. Das ist Gottes Wunsch für dein Leben: Dass du heil wirst, ganz wirst.

Hier, in Mariens Schule, entdecken viele dieses Ganz-sein neu. Hier werden wir „Kinder“ genannt. Hier lernen viele neu, dass sie Kinder Gottes sind – geliebt, gewollt, geborgen. Nicht, weil sie es verdient hätten – sondern weil Gott Liebe ist. Kardinal Fernandez erinnerte bei der Konferenz im Vatikan an eine Botschaft Mariens: „Nicht alle Religionen sind gleich – aber ihr seid alle meine Kinder.“

Was für ein Trost! Was für eine Hoffnung! Wir sind keine Zufallsprodukte in einer Kultur der Waisen – wir sind gewollt und geliebt!

Und hier lernen wir etwas, das die Welt verlernt hat: das Opfer. Weil wir das Opfer vergessen haben, zerfallen Familien, bricht die Gesellschaft auseinander, blutet die Kirche. Der Weg auf den Kreuzberg oder Podbrdo ist nicht leicht – er kostet Mühe, Geduld, Aufmerksamkeit. Aber wer sich aufmacht, ihn zu begehen, findet oft mehr, als er erwartet hat: einen Bruder, eine Schwester, eine Schule des Lebens.

Und in dieser Schule begreifen wir: Der Mensch gewinnt sich selbst zurück, wenn er bereit ist, sich selbst hinzugeben. Darum – sagt Maria – werden uns im Gebet vor dem Kreuz viele Gnade zuteil. Denn dort, wo Christus sich aus Liebe hingab, werden unsere Wunden heil. Und wir sehen: Durch das Kreuz verwandelt Gott alles zum Guten – für die, die Ihn lieben.

Marias Aufruf zum Fasten ist ein geistlicher Schutz. Ein kleiner Exorzismus. Er bewahrt uns vor dem Bösen, vor unserer eigenen Gier, vor Gleichgültigkeit. Er lehrt uns Dankbarkeit – und hilft uns, den wahren Hunger in uns zu entdecken: den nach Gott. Und wie viele hier – im Schweiß auf dem Križevac, mit Tränen in der Beichte, in der Stille der Anbetung – haben Entscheidungen fürs Leben getroffen! Denn Gott spricht. Immer.
Wir müssen nur schweigen und Ihm unser Herz überlassen – denn Er ist größer als unser Herz.

Und so sagt Maria zu uns: „Meine lieben Kinder, ich bin bei euch. Ich bin eure Mutter. Fürchtet euch nicht. Ich beschütze euch. Ich führe euch. Ich helfe euch. Fürchtet euch nicht!“
Amen.

Zum Abschluss der Messe dankte der Pfarrer von Medjugorje, P. Zvonimir Pavičić, dem Herrn für die Gnade dieses Tages:

„Die Muttergottes ruft uns auch heute zum Gebet – besonders zum Gebet für den Frieden. Folgen wir ihrem Ruf. Beten und fasten wir für den Frieden – und dafür, dass sie immer bei uns bleibt.“

Er dankte P. Antonio, P. Jozo Grbeš, allen Mitbrüdern und Priestern, den Gemeindemitgliedern aus Vionica, dem Chor der Pfarrei „Königin des Friedens“, dem Bläserquartett, der Polizei, den Maltesern, der Bergrettung, freiwilligen Helfern, den Ordensschwestern, Seminaristen, Novizen – und all jenen, die den ganzen Tag über Beichten gehört hatten.

Die Seher Ivan Dragićević und Marija Pavlović-Lunetti beteten im Anschluss das Magnificat und das „Ehre sei dem Vater“. Nach der Abendmesse folgte eine einstündige gestaltete Anbetung. Und wie an jedem 25. des Monats wurde das Allerheiligste bis zum Morgen in der Kirche zur stillen Anbetung ausgesetzt. 

Danke Gospa!

Danke liebe Muttergottes, dass du seit 44. Jahren zu uns kommst. Dass du uns liebst, siehst und brauchst. Dass wir wichtig sind im Plan Gottes, und dass du mit uns rechnest. Hilf uns, auf deinen Ruf zu antworten, damit du zu uns einmal persönlich sagen kannst: Danke, dass du meinem Ruf gefolgt bist!

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Hinweis: Das derzeitige Urteil der Kirche zu Medjugorje ist Nihil obstat (mit kirchlicher Erlaubnis).

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