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Grabrede Dr. Tomislav Pervan, Provinzial

An dieser Stelle möchte ich zunächst im Namen meiner Provinz und in meinem Namen meinen großen Dank und meine Dankbarkeit ausdrücken für die zahllosen Beileidsbekundungen in Telegrammen, E-Mails und Telefonanrufen sowie für Ihre Anwesenheit hier anlässlich dieses überraschenden Todes. Wenn die Eucharistie ursprünglich ein Dankesakt, ein Dankesopfer und eine Gabe ist, dann ist meine Bitte an Sie alle, dass diese Eucharistie gleichzeitig eine Danksagung für dieses menschliche, christliche, franziskanische, mönchische und priesterlichen Leben sein möge. Ein Leben, das in allem ein großes Opfer war, eine große Hingabe, ein großes Herz für alle Menschen. Deshalb ist dies auch gleichzeitig eine Danksagung, dass wir Fra Slavko hatten, dass er von hier stammt, aus dieser Herzegowina und als unermüdlicher Verkünder nach dem Wunsch des hl. Franz ein Mensch der Frömmigkeit und des Gebetes war, orationis et devotionis. Er beendete seinen Lebenweg dort, wohin er so gerne ging: auf dem Kreuzberg (dem Križevac).

Wenn ich persönlich dieses Leben unter einem biblischen Gedanken zusammenfassen sollte, dann würde ich als Leitgedanken des Lebens von Fra Slavko das obige Gebet des Psalmisten wählen: Das Gebet, dass ihm Gott seine Wege zeigen möge, dass er auf seinen Pfaden wandeln kann, auf den Pfaden des Evangeliums und durch die Bekehrung. Deshalb ist es kein Wunder, dass er für seine Doktorarbeit gerade die Thematik der Bekehrung und der religiösen Pädagogik gewählt hat. Permanent in der Schule des Herrn und der Muttergottes, auf den Wegen und Pfaden des Herrn sein, jeden Tag eine neue Lektion lernend.

Für uns alle ist dieser plötzliche Tod ein Schock. Dieser zu frühe Tod, wie sich der Psalmist ausdrücken würde, in der Mitte meiner Tage, in der Blüte seiner Jahre. Wenn für den Psalmisten die Summe unserer Tage siebzig Jahre sind und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig gewesen, dann waren diese fünfundfünfzig Jahre von Fra Slavko weniger als die heutige normale Lebenszeit, die die Menschen für gewöhnlich erwarten, auf dieser Erde zu leben. Ich kann jedoch hier mit vollem Recht und aus eigener Erfahrung, aber auch mit Ihrer Billigung sagen, das hier vor uns ein Leben ausgebreitet ist, dass menschlich gesehen, nicht nur ein, sondern drei Leben gelebt hat. Nicht zwei, sondern drei, denn dieses Leben kannte keine Müdigkeit, keine Pause, keine Erholung, legte sich niemals vor Mittenacht nieder und erwartete niemals den Sonnenaufgang in seinem Zimmer. Immer betete er, wie der Psalmist sagt: Wache auf, Harfe und Zither, ich werde die Morgenröte wecken. Und wahrlich hat er die Morgenröte geweckt mit seinem Gebet, seinem täglichen Pilgern auf den Berg der Erscheinung oder auf den Kreuzberg. Tag um Tag, Jahr um Jahr, zu allen möglichen Zeiten stand er vor allen anderen auf und ging beten. Manchmal sagte er, dass die Morgenstunden die einzige Zeit sei, die ihm persönlich und als Priester am Tag übrig bleibt. Nach dem Erwachen ging er auf seinen Berg, auf dem ihn der allzu frühe Tod ereilte, einfach ein Herzschlag.

Das Herz konnte es nicht mehr aushalten. Und Fra Slavko hatte ein Herz, dass er bis zum Ende verausgabt hat. Und er hatte nie Zeit, an sich zu denken, an seine Gesundheit, an Krankheit, er hat nie über etwas geklagt, das ihn bedrückte und war doch von zerbrechlicher Gesundheit, vor allem im Winter - Grippe, verschiedene Infekte, was sich negativ auf sein Immunsystem auswirkte. Vor lauter Arbeit, die er übernommen hatte, die ihn tagtäglich erschöpfte, fand er keine Erholung für sich. So trug er sein Kreuz und seit zwanzig Jahren das Kreuz Medjugorjes auf seinen und unseren Kreuzberg und hier, unter dem Kreuz des Herrn, legte er sein Kreuz nieder, um in die Ewigkeit einzugehen. Diesen seinen Kreuzberg, den er regelmäßig hinauf stieg, bei jedem Wetter, zusammen mit den Pilgern, um hier unter dem Kreuz die Erfahrung der Lagerstatt zu haben, verwandelte er in seine Lagerstatt: Kalvarie und Lagerstatt, Kreuzweg (Kreuzberg) und Lagerstatt, verschmolzen in Fra Slavko zu dem, was nach dem Johannes-Evangelium die Kalvarie für Jesus war: das endgültige Fest des Gottessohnes. Wenn ich aufgehoben werde, werde ich alle zu mir holen…Vater, Du hast meinen Namen verherrlicht…Das Kreuz als endgültiger Sieg, das Kreuz, dem die Lagerstatt Vorzeichen war. Herr, hier ist für uns gut sein… Und Slavko blieb dort, unter diesem Votivkreuz, auf dem Kreuzberg, seine Kreuze, die der zahllosen Pilger, die Kreuze Medjugorjes, die Kreuze seines Volkes, der Kirche und dieser Provinz tragend. Er starb wie auch sein Herr. Nicht auf der Schlafstatt, nicht im Bett, nicht umringt von seinen Brüdern oder seinen Liebsten, sondern unter dem Kreuz, auf dem kalten herzegowinischen Stein. Wieviel Symbolik gibt es in diesem Tod? Fra Slavko: Du hast Dein Kreuz unter das Kreuz des Herrn getragen, ließest es dort, um danach in Deinem Tod uns alle in solch großer Zahl anzuziehen: den örtlichen Bischof, die ganze Provinz, soviele andere Brüder-Priester, Gläubige, Pilger, die Tausende von Kilometern Weges überwunden haben, um Dir Auf Wiedersehen und Dank zu sagen. Der Tod als Anziehungspunkt, der uns alle vereint und wo wir alle gleich gestellt sind.

Liebe Schwestern und Brüder!

Was ist an dieser Stelle über dieses erfüllte Leben zu sagen? Ich kenne ihn seit langem, seit 1961. Das erste Mal bin ich ihm bei der Primiz von Fra Dobroslav Stojiæ und von Fra Gojko Musa am Stephanstag 1961 begegnet. Damals hatte ich bereits die erste Klasse des Gymnasiums im Seminar in Visoko beendet und er sich erst im Seminar angemeldet. Wir lernten uns kennen. Dieser knochige Junge sagte mir, dass er im Seminar angenommen sei und nach Dubrovnik gehe. Wir wurden erwachsen und wuchsen gemeinsam in diese Provinz hinein, leiteten, trugen einander und arbeiteten zusammen, besonders in der Zeit, als ich hier in Medjugorje Pfarrer war, während dieser sechs bleiernen, kommunistischen Jahre, als man alles unter unmenschlichen Umständen mit Gottes Hilfe erledigen musste, was dieser Augenblick der Gnade seit dem Tag der Erscheinung von uns erwartete, an dem die kommunistische Welt und das gottlose System einzustürzen begann und der Morgen der neuen Freiheit für die Welt und das kroatische Volk aufstieg.

Der große französische Denker und Schriftsteller Leon Bloy, ein Bekehrter, ein eifriger Katholik, sprach einen wunderbaren Gedanken aus, von dem die erste Schriftstellerin in der Französischen Akademie der Unsterblichen, M. Yourcenar, sagte, dass sie eine der schönsten Worte der französischen Literatur sind. Sie lauten: "Es gibt nur ein Unglück - kein Heiliger zu sein". Der Ausspruch macht uns Angst, aber wir haben kein Recht, vor diesem Ausspruch zu erschrecken. Der Mensch ist so viel heilig und ein Heiliger, wie er es sein möchte. Es hängt von uns ab, mehr heilig zu sein, besser als derjenige, der wir sind. Gerade diese heutige Feier spricht anschaulich zu uns durch Gottes Stimme und sein Wort. Sie sagt etwas aus über alle Geschehnisse um uns herum, sagt es uns durch die Geschichte und über Personen. Christ als König sagte klar und deutlich: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen…" Was anderes wollte und will Medjugorje bzw. die Muttergottes durch Medjugorje und ihre Gegenwärtigkeit in der heutigen Welt? Es möchte nur eins: Gottes Königreich auf Erden errichten, es möchte das verbreiten, wozu Christus in diese Welt gekommen ist, es ihr zu bringen. Zusammengefasst bedeutet das: Gott ist König. Christus ist unser aller König. Der Mensch ist nur ein schwaches Geschöpf und nichts mehr. Was wollte unser Fra Slavko? In allen Gebeten, zahllosen Anbetungen und Predigten, Konferenzen und Schriften nur eins: Jesus ist mein Gott, ihn bete ich an, für ihn lebe ich, er bedeutet mir alles! Nur ihm diene ich, ihn bete ich an, aber auch den Menschen im Bruder. Per Mariam ad Jesum, per Jesum ad Mariam! Über Maria zu Jesus, aber auch über Jesus zu Maria!

Er hatte seine Erleuchtung durch Christus und den hl. Franz. Christus, der nichts geschrieben hat, der nur Worte gesät hat, die die Jünger aufgeschrieben haben. Christus wusste, dass nur manchmal ein Wort auf fruchtbaren Boden fällt und in Fra Slavkos Leben hat sich dieses Wort vollkommen erfüllt. Es fiel auf den fruchtbaren Boden des Glaubens, des Herzens, der Hingebung, der in seiner Familie bereitet war und hundertfache Frucht getragen hat.

Dann die Gestalt des hl. Franz, die ihn begeistert hat. Der hl. Franz wie auch Christus, unser aller Lehrer. Der hl. Franz, der Größte unter den Großen, derjenige, der seine reiche Kleidung seinem Vater an den Kopf warf, dem reichen Tuchwarenhändler, derjenige der die Armut wegen der Armut liebte. Das war auch für unseren Fra Slavko eine tägliche Inspiration: Nichts besitzen, alles verteilen, allen alles sein wie Paul, nur damit ich einige zu Christus führen kann. Er hatte sozusagen immer zerrissene Taschen, teilte rechts und links aus, fragte nicht, wer und was jemand ist. Er legte die Glaubensprüfung aus dem heute gelesenen Evangelium ab, weil in seiner Person die Liebe zum Menschen und zu Gott verkörpert war. Er wollte der Lichtstrahl in der Nacht dieser Welt sein. Fra Slavko trug in sich das Streben nach Transzendenz, nach dem Ewigen. Wir wissen, dass einige Strahlen die Nacht nicht vertreibt, dass einige Wellen den Ozean weder ansteigen lassen noch aufwühlen können. Aber wenn ein Mensch wie unser Fra Slavko eine Blume oder ein Stück Brot, dass er mit den Armen teilt, bewundert, dann ändert sich die Welt schon zum Besseren. Gerade das sagt uns das heutige Evangelium über die endgültige Begegnung mit dem Herrn Jesus am jüngsten Gericht, das Fra Slavko wortwörtlich begriffen und gelebt hat. Wenn der Herr ihm mitgeteilt hätte: Höre, Fra Slavko, morgen wirst Du sterben, ich glaube, dass er nicht einen Augenblick von dem abgewichen wäre, was er jeden Tag getan hat, denn alles, was er getan hat, hatte nur ein Ziel: Gott zu preisen und ihm zu dienen. Er hätte keine Atempause eingelegt, um sein Leben zu überdenken. Er hätte nicht davon abgelassen, auf den Kreuzberg zu gehen, nicht abgelassen vom Gebet und der Anbetung, nicht abgelassen, so vielen Ratschläge zu geben und vom Besuch der Ärmsten. Wenn der Herr vielleicht uns eine solche Mitteilung machen würde, würden wir uns wahrscheinlich in unser Zimmer zurückgezogen haben, hätten versucht, unser Leben an uns vorbeiziehen zu lassen, den Augenblick der Gnade maximal zu nutzen. Wahrscheinlich hätten wir über das Gotteswort nachgedacht, uns gesammelt und versucht, intensiv zu leben. Fra Slavko wäre nach einem solchen Gotteswort in dem fortgefahren, was er tat: Sich für Gott und den Menschen verzehren. Ein Heiliger wurde einmal gefragt, warum er niemals Furcht empfindet, warum er keine Angst hat. Der Heilige antwortete: Deshalb, weil ich täglich an meinen Tod denke! - Die Menschen haben Angst, weil sie alles um sich herum fürchten und um alles fürchten, was sie besitzen. Angesichts des Todes jedoch, seinen Tod tagtäglich vor Augen habend, wird für den Menschen alles unwichtig. Der Tod gibt dem Leben das rechte Maß, er teilt klar mit, woraus der Mensch leben und seine Kraft schöpfen soll.

Der Gedanke an den Tod sollte jedem von uns eine andere Dimension schenken: Man lebt nämlich nur kurz und es ist notwendig, hinter sich klare Zeichen, Signale, Wegweiser und Richtungsanzeiger der Liebe zu lassen. Spuren, an die sich die anderen gern erinnern, Spuren und Wege, auf denen die anderen gehen können. Jesus, wissend, dass seine Zeit gekommen war und weil er diejenigen liebte, unendlich liebte, die er um sich versammelt hatte, nahm Handtuch und Waschschüssel und wusch seinen Jüngern die Füße. Die Füße des Menschen sind sein schmutzigster Teil. In seiner Liebe berührte Jesus die schmutzigen und verletzten Füße des Menschen, berührte die Achillesferse eines jeden Menschen. Was ist zu sagen über die Spuren, die Fra Slavko hinterlassen hat? Er ging auf der Erde, um Gutes zu tun, Jesus Christus zu verkündigen, das Evangelium zu predigen, die Eucharistie zu feiern, Christus in der Eucharistie und am Kreuz anzubeten, den wunden Punkt des Menschen, seine Achillesferse, zu berühren.

Fra Slavko blieb jedoch nicht nur beim Wort. Er ließ dem Wort selbstvergessen Taten folgen. Er schenkte sich bis zum Ende denen, die Hilfe am nötigsten hatten, war ein geistiger und materieller Helfer, vielen ein Begleiter. Zahllosen. Er hinterließ seine Spur, unauslöschlich, handelnd nach den Worten Jesu: "Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich Euch geliebt" und "niemand hat eine größere Liebe als diese: dass jemand sein Leben für seine Freunde gibt": Fra Slavko hat sein Leben für alle gegeben, besonders liebte er diejenigen, die von niemandem geliebt werden, verlassen und verwahrlost sind, die von der Sünde und dem menschlichen Hass tief verletzt wurden. Er tröstete, verband Wunden, half, nahm auf. Er dachte nicht an sich. Deshalb ist er so früh gegangen, weil er sich vollkommen verausgabt hat. Lieber Fra Slavko! Wir danken Gott, dass wir Dich hatten. Wir danken ihm, dass er Dich in die Franziskanergemeinschaft berufen hat. Wir danken ihm für alle Gaben, mit denen er Dich bedacht hat und die Du maximal genutzt hast. Wir danken Deiner Familie, dass sie Dich dieser Provinz geschenkt hat, in der Du eine der leuchtenden Gestalten sein wirst.Wir glauben, dass wir in Dir im Himmel einen Fürsprecher, Helfer und Heiler all jener Wunden haben werden, die dieses Volk und diese Kirche drücken und gleichzeitig einen Versöhner, der um Christi Frieden bittet, den Frieden des Christkönigs für uns alle.

Wir sind sicher, dass Du dem Herrn von Angesicht zu Angesicht, Auge in Auge, begegnen konntest, als Du vor seinen Thron getreten bist, gerade so, wie uns dies das heutige Evangelium mitteilt, welches am Christkönigsfest gelesen wird. Du bist durch seine Schule des Dienens gegangen, nicht des Herrschens, des Verschenkens, nicht des Sammelns, der äußersten Armut, nicht des Reichtums. Deshalb sind wir überzeugt, dass Er Dich belohnt. Zahllose können nach der Begegnung mit Dir sagen: "Dem Herrn sei Dank, dass ein solches Geschöpf wie Fra Slavko bestanden hat. Dank sei diesem Geschöpf, durch das mich Gott geliebt hat". Und Du, fra Slavko, konntest in Deinem Leben bestätigen: "Es gibt so viele Geschöpfe, durch die ich Gott geliebt habe, durch die mir Gott, Jesus und Maria näher gekommen sind."

Du hast Dich im Dienst Marias, der Mutter Jesu, verzehrt, im Dienste ihrer Gegenwärtigkeit hier und in der ganzen Welt. Du warst Verkünder und Verbreiter ihrer Frömmigkeit, die bei Dir immer christozentrisch war. Wir sind überzeugt, dass die Kirche Christi Dir dies niemals vergessen wird. Der heilige Hieronymus drückte das folgendermaßen aus: "Man sollte den Verstorbenen nicht nachtrauern, sondern dankbar sein, mit ihnen gelebt zu haben, und dass wir immer noch mit ihnen verbunden sind. Wir glauben, dass sie in Gott sind, und wer immer auch in Gott ist, der ist mit der ganzen Gottesfamilie verbunden". Mit diesem Gedanken drücke ich der Mutter Luca, den Brüdern und Schwestern, der ganzen Verwandschaft mein Beileid aus und ich danke Deinem Haus, welches Dich uns gegeben hat, und dass wir Dich hatten. Und zum Schluss, lieber Fra Slavko, möchte ich Dich um etwas bitten: Verzeihe uns allen, wenn Du in unseren Augen oder Ansichten unverstanden warst. Du warst und wolltest bis zuletzt vir catholicus, apostolicus, franciscanus, vir Croata hercegoviniensis sein, also bis zuletzt katholisch, apostolisch, franziskanisch und ein strammer herzegowinischer Kroate. Du warst uns voraus, oft unverstanden. Du dachtest weiter als andere, gerade wie dieser mythische Prometheus, dieser der voraus denkt und Neues denkt. Eines jedoch bleibt klar und deutlich, nämlich das Wort Christi: An ihren Werken werdet ihr sie erkennen. Dein Werk ist sichtbar, dauerhaft, denn es ist verwoben und zusammengesetzt im Gebet, auf den Knien, im Suchen nach Gottes Wille durch die Zeichen der Zeit. Du gingst uns voraus, bleibst aber dauernd mit uns verbunden, in unseren Herzen. Deshalb danken wir Dir noch einmal und ruhe im Frieden Deines Herrn, im Schatten der Kirche in Medjugorje, des Kreuzberges und des Berges der Erscheinung. Amen.

Quellennachweis: Gebetsaktion Wien