Worte des Hl. Papst Johannes Paul II
- "Wenn ich nicht Papst wäre, wäre ich schon längst in Medjugorje gewesen." -
Worte von hl. Papst Johannes Paul II.:
“Liebe Brüder und Schwestern! Betet jeden Tag den Rosenkranz! Ich bitte die Seelsorger eindringlich darum, den Rosenkranz zu beten und ihn in den christlichen Gemeinden beten zu lehren, damit es dem Einzelnen möglich sein wird, seine menschlichen und christlichen Pflichten treu und mutig zu erfüllen. Helft dem Volk Gottes, zum täglichen Rosenkranzgebet, zu diesem innigen Zwiegespräch der Kinder mit ihrer Mutter zurückzukehren, die sie in ihrem Haus aufgenommen haben.“
„Der Rosenkranz ist eine tägliche Begegnung bei der weder ich noch die Gottesmutter fehlen. Wenn ihr für einige Augenblicke dem Herzen des Papstes näher sein wollt, so empfehle ich euch die Zeit des Rosenkranzes. In dieser Zeit vertraue ich euch alle der Gottesmutter an, und ich wäre glücklich, wenn auch ihr mich auf gleiche Weise dieser Mutter anvertrauen würdet.”
Seherin Mirjana ist dem Papst begegnet und sagte hierzu:
"Ja, aber nur einmal und das bei einer allgemeinen Audienz, da hat er mich wie alle anderen gesegnet. Bei dieser Gelegenheit hat der Priester, der mich begleitete laut gerufen: "Das ist Mirjana aus Medjugorje." Der Papst wendete sich an mich, segnete mich erneut und ging weg. Ich sagte zu dem Priester: "Sehen Sie Pater, er meint doch auch, dass ich einen doppelten Segen benötige."
Am Nachmittag haben wir dann eine Nachricht erhalten, dass wir am kommenden Tag nach Castel Gandolfo kommen sollen. Die Begegnung mit Papst Johannes Paul II. war für mich eine unvergessliche Erfahrung. Der Papst sagte: "Wenn ich nicht Papst wäre, wäre ich schon längst in Medjugorje gewesen." Er hat mich mit keinem Wort etwas über die Geheimnisse gefragt. Er hat mich nur etwas über die Gospa, über Ihre Schönheit und über Ihre Liebe gefragt. Er fügte dann noch hinzu, ich solle die Pilger bitten, dass sie für seine Anliegen beten und wir sollen auf Medjugorje aufpassen, denn es ist die Hoffnung für die ganze Welt."
Quelle: Buch "Gespräch mit den Sehern" Verlag Tiberias 2009