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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Organisatoren tanken in Medjugorje auf

Erfahrungen der Teilnehmer bei der Begegnung für Organisatoren von Pilgerfahrten, der Leiter des Friedenszentrums, der Gebets- und caritativen Gruppen in Medjugorje

Unter den Teilnehmern des 21. Treffens für Organisatoren von Pilgerfahrten, Leitern von Friedenszentren, Gebets- und caritativen Gruppen in Bezug auf Medjugorje, welches dieser Tage in Medjugorje stattfand, ist auch Magdalena Koller aus Baden-Wettingen in der Schweiz. Magdalena führt schon seit Jahrzehnten Pilger nach Medjugorje: „Man könnte sagen, dass wir ein großer Zeuge für den Glauben sind, wenn wir glaubhaft den Menschen Gott und die Gottesmutter bezeugen, denn wir sind als Gruppe konkret auf das Gebet orientiert. Es ist etwas schwierig die Anzahl der Pilger aufzutreiben, weil ein Teil des Urlaubes dafür verwendet werden muss. Aber alle sind gerührt, wenn sie Medjugorje mit herrlichen Erfahrungen verlassen. Das ist für uns alle und für jene, die sich einer Gebetsgruppe anschließen ein Ansporn“ sagte Magdalena.

In den letzten zwei Jahren nahm sie wegen gesundheitlicher Probleme an den Treffen nicht teil. „Ich hatte Probleme an der Wirbelsäule, die linke Seite war gelähmt, dadurch saß ich einige Zeit im Rollstuhl. In der Reha bin ich mit Krücken aufgestanden und Schritt für Schritt ging es mit Glauben und Gebet voran. Vor zwei Jahren war ich in Medjugorje. Dort habe ich mit einem Priester, mit Pater Karlo, über meinen Gesundheitszustand gesprochen. Ich war gerade dabei mit meiner Gruppe auf den Kreuzberg zu gehen. Er sagte, ich solle die Kreuzwegandacht für mich selbst aufopfern. So ging ich also auf den Kreuzberg und bei der 12. Kreuzwegstation, wo Christus am Kreuze hängt, erhielt ich die Gnade der Tränen und eine Wärme durchströmte mich. Von diesem Augenblich an und nach der Rückkehr von Medjugorje fühlte ich mich besser. Mit Gebet und Gotteshilfe gelingt dem Menschen viel.“

Am Seminar nimmt Luzia Šalov aus Nin zum dritten Mal teil. „Wir sind hier um zu lernen, denn auch wir Organisatoren benötigen eine Führung. Das ist sehr wichtig, dass auch ich auftanke, dann kann ich es anderen Menschen, die Gott uns zuführt, weitergeben.“

Quellennachweis: www.medjugorje.hr