Botschaftsbetrachtung von
Hubert Liebherr
- Mit dem Leben beten -
Botschaft der Muttergottes vom 25. Februar 2025
"Liebe Kinder! Möge euch diese Frühlingszeit Anregung zur persönlichen Umkehr sein, damit ihr mit eurem Leben betet; und liebt Gott über alles, für all jene, die in Not sind. Meine lieben Kinder, seid meine Hände des Friedens und des Gebets, seid Liebe für jene, die nicht lieben, nicht beten und nicht den Frieden wollen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid! (Mit kirchlicher Erlaubnis)"
Die Monatsbotschaft der Muttergottes vom 25. Februar 2025 lädt uns ein, über die persönliche Umkehr nachzudenken und mit unserem Leben zu beten. Doch was bedeutet es, „mit dem Leben zu beten“? Hubert Liebherr lädt uns ein, darüber nachzudenken, was diese Worte für jeden Einzelnen bedeuten können.
Jede Begegnung ist eine Gelegenheit, Gottes Liebe in die Welt zu tragen.
Für Hubert Liebherr liegt in dieser Botschaft die Einladung, jedem Menschen mit Liebe zu begegnen.
Doch wie können wir diese Liebe im Alltag leben? Die Muttergottes ermutigt uns, bereits in den kleinsten Gesten Liebe zu zeigen – durch Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt und Zuvorkommenheit. Oft sind es gerade die unscheinbaren Momente, in denen wahre Liebe spürbar wird: ein liebevolles Wort, ein aufmerksamer Blick, eine helfende Hand. Es mag nicht immer leicht sein, doch warum nicht mit den kleinen Schritten beginnen? Jede Geste der Liebe ist ein Weg, auf dem Gottes Liebe durch uns in die Welt fließt.
In diesem Zusammenhang teilt Hubert Liebherr eine schöne Geschichte aus seinem eigenen Leben mit uns, die zeigt, wie selbst eine kleine Tat der Liebe unseren Alltag mit Liebe füllen kann.
Videoaufnahme: Rudolf Baier