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„Meine Priesterberufung ist eine Frucht von Medjugorje“

Wayne Weldschidt, ein Priester aus der Südafrikanischen Republik, ist zum dritten Mal in Medjugorje. Er schilderte uns, wie seine Priesterberufung eine Frucht von Medjugorje ist.
Es ist bemerkenswert, dass er Betreuer des Heiligtums der Muttergottes in Gorme in Afrika ist. Er sieht auch eine enorme Ähnlichkeit zwischen den Botschaften, die dort die Muttergottes gab, sie stellte sich dort als heiliger Tabernakel des Allerhöchsten vor -  und den Botschaften der Königin des Friedens von Medjugorje. Ein Buch über Medjugorje veränderte sein Leben. Von da an sind seine Besuche in Medjugorje wie eine Heimkehr:
„Ich sehe Medjugorje als einen gesegneten Ort und einen Ort voller Gnaden. Ein Freund meiner Familie hat mir seinerzeit ein Buch über Medjugorje geschenkt und da habe ich angefangen, Medjugorje kennen zu lernen. Als ich es gelesen hatte, habe ich im selben Moment meine Berufung zum Priester verspürt. Am Anfang habe ich nicht begriffen, dass das eine Berufung ist, aber mein Herz war erfüllt. Erst viel später habe ich erkannt, was das bedeutet. Der Grund meiner Pilgerfahrt ist, ich will Gott und der Gospa für meine Berufung als Priester danken. Danken will ich auch für alle Pilger und für alle Erfahrungen, die ich geschenkt bekommen  habe.“  Er erzählt, wie sehr ihm Medjugorje am Herzen liegt. Das ist der Ort, wo er seine Priestererfahrungen vertiefen kann, wo er mit Gnaden erfüllt wird. „Jedes Mal, wenn ich hierher komme, werde ich auf verschiedene Weise mit Gnaden beschenkt. Ich begebe mich auf den Heimweg mit neuen Vorsätzen für meinen Priesterberuf, für meinen Glauben und mit neuen Lehrinhalten für mein persönliches Wachstum“. So sagt der Priester Wayne Weldschidt.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr
Oktober 2013