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Von einem Augenblick auf den anderen verschwanden meine Schmerzen

Die jährlichen Medjugorje - Friedensgebetstreffen im Wiener Stephansdom sind ganz besondere Stunden, von denen Menschen berichten, wie ihnen neu die Freude am Glauben geschenkt wurde und sie Versöhnung und Heilung erfuhren.
Wir berichten hier von der besonderen Erfahrung einer Niederösterreicherin, die in großer Not zu einem der Gebetstreffen mit Ivan Dragicevic (Seher aus Medjugorje) in den Dom gekommen ist.

Ich bin schon lange glücklich verheiratet und habe zwei Kinder. Oma wohnt auch bei uns im Haus, und wir haben nur eine Küche. Die zwei Geschwister meines Mannes wohnen in meiner Umgebung - die eine ist zum zweiten Mal verheiratet, die andere lebt seit vielen Jahren unverheiratet mit dem Partner. Sie leben ihren Glauben nicht und die Probleme der Verwandtschaft haben sich alle in unserem Haus abgespielt. Bei der Oma hat sich viel Hass eingeschlichen, den sie jahrelang auf mich übertragen hat. Mir persönlich ging es immer schlechter: Körperliche Probleme, starke Schmerzen in Händen, Schultern und Rücken, Migräne und Kopfschmerzen, die bis zum Erbrechen führten. Arbeitsunfähig und lustlos habe ich dann begonnen, alles zu hassen, auch mich selber. Ich konnte keinen Sinn mehr in meinem Leben sehen. Eines Tages dachte ich mir, so kann es nicht weitergehen. Mit meinem Sohn, der oft in der Kalasantinerkirche in Wien ist, bin ich ab und zu mitgefahren, es hat mir dort sehr gut gefallen. Einmal sagte mein Sohn: "Du, Mama, im September (2010) kommen zwei Seher aus Medjugorje nach Wien in den Stephansdom." Ich bin mit ihm hingefahren. Bei der Erscheinung machte ich die Augen zu und übergab alles der Gottesmutter. Da hat sie zu meinem Herzen gesprochen, und ich habe mein "Ja" dazu gegeben. Von einem Augenblick auf den anderen verschwanden meine Schmerzen in Hand, Rücken und Schultern, die Migräne und das Kopfweh. Ich dachte nach und versprach ihr, bei meinem nächsten Einkehrtag eine ordentliche Beichte abzulegen. Tags darauf sagte mein Sohn: "Willst du die Weihe an Jesus durch Maria in der Kalasantinerkirche machen? Ich besorge dir für die Vorbereitung das Büchlein ,Das Geheimnis Mariens'." So legte ich die Weihe am 8.12.2010 ab. Von diesem Zeitpunkt an ging es mir noch viel besser. Zuhause richtete ich mir eine Gebetsecke ein. Seither bete ich jeden Tag den Rosenkranz, auch andere Gebete, singe Lieder und lese einen Abschnitt der Hl. Schrift. Als Dank, dass mir die Muttergottes so geholfen hat, fuhr ich nach Medjugorje. Dort ging ich noch einmal zur Hl. Beichte. Es war sehr schön und harmonisch in diesen fünf Tagen. Für mich persönlich war es wie eine Auferstehung. Bei mir hat sich der Hass in Liebe verwandelt. In Medjugorje hatte ich eine sehr liebe Zimmerkollegin, die bei einer Gebetsgruppe ist, der ich mich dann angeschlossen habe.
Danke, Muttergottes! Danke, Jesus!
Maria O.
Quellennachweis: www.oasedesfriedens.at/

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Friedensgebet Wien 2010