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Aussagen von Bischöfen in 2014

Bischof Jean Damascène Bimenyimana aus Ruanda

Bischof Jean Damascène Bimenyimana aus Ruanda war schon dreimal in Medjugorje - 2008, 2010 und 2012.
Die Pfarre Karlau in Graz ist eine Partnerpfarre der Pfarre Nyamasheke, seiner Diözese. Bevor die Partnerpfarre ihn nach Medjugorje eingeladen hat, wusste er nichts von diesem Wallfahrtsort.
"Was mich in Medjugorje berührt hat, ist vor allem der Glaube, der dort gelebt wird. Vor allem, dass so viele Menschen zur Beichte gehen. Es wird viel gebetet, besonders der Rosenkranz, die Anbetung und der Kreuzweg. Sehr berührt hat mich auch das Werk von Sr. Elvira. Was sie da geleistet hat, ist großartig - Cenacolo, Schule des Lebens!"

Bischof Jean Damascène Bimenyimana hat mit anderen Priestern in Ruanda ein Gebetszentrum zu Ehren der Königin des Friedens gegründet.

Quellennachweis: www.oasedesfriedens.at/
Mai 2014

Msrg. Adriano Langa OFM

Msrg. Adriano Langa OFM, ehemaliger Generaldefinitor des Ordens, jetzt aber Bischof der Diözese Inhambane in Mozambique, besuchte in diesen Tagen in Begleitung des Pater Stojan Damjanovič die Provinz und auch Medjugorje, das Kloster Humac und Mostar. Die Brüder haben ihn überall herzlich aufgenommen und ihm das Leben und die Arbeit  in der Provinz erklärt. Er hat alles mit großem Interesse angehört. Ebenso hat auch er kurz seine Diözese vorgestellt. Sie umfasst 68.000 km, ist 700 km lang und hat 22 Pfarren, 650 christliche Gemeinden und 43 Priester. Die Menschen sind sehr arm und sind für noch so kleine Hilfen dankbar, die der Diözese und den Gläubigen dort nützlich sind. Msrg. Langa hat auch in den vergangenen Jahren Medjugorje besucht, das erste Mal Mitte der 90er Jahre, mehr aus Neugier, denn er hatte von seinen franziskanischen Brüdern, die in der Mission im Kongo tätig sind, von Medjugorje gehört. Bei seinem Besuch im Jahre 2012 sagte er, er habe Medjugorje als Ort des Gebetes kennengelernt: „Ich sage allen, Medjugorje ist ein Ort, den man kennenlernen muss, denn Medjugorje ruft zum Gebet auf. Medjugorje ist eine Begegnung mit Gott.“

Quellennachweis: www.medjugorje.hr
März 2014

 

Msrg. Salvador Pineiro Garcia-Calderon

Msrg. Salvador Pineiro Garcia-Calderon, Erzbischof aus Peru besuchte im April 2015 Medjugorje. Das ist sein zweiter Aufenthalt. Im Jahre 2003 war er zum ersten Mal hier. Ein ausführliches Gespräch führte er mit Radio MIR Medjugorje:
„Schon lange haben wir von den Erscheinungen der Gospa, von ihren Botschaften, der Bekehrung und von der Anbetung in Medjugorje gehört. Es ist aber keinesfalls einfach hierher zu gelangen, denn es ist für uns sehr weit. Einige Pilger hatten schon die Gelegenheit zu kommen und ich verdanke den Dienerinnen Mariens, dass ich hier sein kann. Wir haben in Lima auch ein Zentrum, das sich „Königin des Friedens„ nennt. Hierher kommen die Menschen und verbreiten die Botschaften und machen uns mehr und mehr mit Medjugorje bekannt.
Während meines Aufenthaltes hatte ich viele Beichten zu hören. Das ist eine große Sache für einen Priester, wenn so viele Gläubige mit ihren Schmerzen kommen und befreit und glücklich wieder nach Hause zurückkehren. Das sind die Früchte und die Wunder dieses Ortes,“ so sagte der Erzbischof aus Peru.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr
April 2014