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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

26. Sonntag im Jahreskreis

Im Ruf zur Umkehr offenbart sich Gott als der, zu dem man umkehren kann: der geduldige, wartende, verzeihende Gott. Er öffnet den Menschen einen Weg, den sie von sich aus weder finden noch gehen könnten. Den offiziellen Vertretern der Religion ist es damals schwergefallen, an ihrer eigenen Rechtschaffenheit zu zweifeln und an Bekehrung zu denken. Nur bei den Sündern, bei Zöllnern und Dirnen, fand Jesus die Bereitschaft, sich zu bekehren. Auf diese Bereitschaft, das eigene Leben zu ändern, kommt es an.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg!
Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht.
Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn, und er ging doch.
Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr.
Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.

Mt 21,28-32

Quellen:
Evangelium Tag für Tag 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron