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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

2. Sonntag der Fastenzeit - Tibi dixit

Was die Jünger auf dem Berg der Verklärung sehen und hören, werden sie erst nach der Auferstehung Jesu begreifen. Die Lichtwolke und die Stimme aus der Wolke bestätigen Jesus als den Christus, den Sohn des lebendigen Gottes (vgl. Mt 16, 17). Auf ihn haben das Gesetz und die Propheten (Mose und Elija) hingewiesen. Er, der „geliebte Sohn“, wird durch Leiden und Tod hindurch seinen Weg vollenden; damit ist auch für den Jünger der Weg vorgezeichnet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.
Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst!
Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.

Mt 17,1-9

Quellen:
Evangelium Tag für Taghttps://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-03-08 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron