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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Wir tun viel zu wenig

für die Verstorbenen...

© R. Baier

Zu Therese von Konnersreuth (1898-1962) kamen in der Nacht immer wieder und besonders am 2. November viele Arme Seelen, die sie in ihrer originellen, urwüchsigen Art „Bettelkatzln“ nannte. Ohne jede Furcht und voll Mitleid half sie ihnen durch das Aufopfern ihrer Leiden und Schmerzen. So sehr gedachte Therese ihrer, dass sie fünf Tage vor ihrem Sterben, am 13. September 1962, wie als Vermächtnis ihrem Bruder auftrug: „Ferdl, vergiss mir ja die Verstorbenen, die Armen Seelen nicht! Bete jeden Tag für sie! Aber du sollst nicht nur beten, sondern auch deine täglichen Sorgen für sie aufopfern. Wir tun viel zu wenig für die Verstorbenen. Sie brauchen unsere Hilfe, aber sie wollen nichts umsonst. Sie sind sehr dankbar ...  und helfen uns dafür in verschiedener Weise. Behalte diese meine Bitte nicht für dich, sage sie vielmehr allen Menschen, mit denen du je zusammenkommst!“

Quelle: Zeitschrift "Triumph des Herzens", Nr. 114/2002.