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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Auszug aus dem Buch "Der Gottmensch" von Maria Valtorta

Die Niederschriften der Visionärin Valtorta beschreiben das gesamte Leben und Wirken Jesu aus einer menschlichen Perspektive und helfen somit die Geschehnisse in der Heiligen Schrift besser zu verstehen.

Diese Niederschrift dient der persönlichen Erbauung. Es ist dem Leser überlassen, sie als übernatürlichen Ursprungs anzuerkennen.

Aus dem 298. Kapitel, Band V, "Der Gottmensch" von Maria Valtorta    
„Jesus spricht über die Hoffnung“

Einige Winzer kommen mit Körben voll goldgelber Trauben, die aus Bernstein gemacht scheinen, durch den Obstgarten und fragen die Apostel: „Seid ihr Pilger oder Fremde?“
„Wir sind Galiläer und pilgern zum Karmel“, antwortet Jakobus des Zebedäus […]. Iskariot und Matthäus erwachen soeben im Gras, in das sie sich gelegt hatten; die älteren hingegen sind müde und schlafen noch. Jesus spricht mit Johannes von En-Dor und Ermastheus, während Maria und Maria des Klopas in der Nähe sind, aber schweigen. Die Winzer fragen: „Kommt ihr von weit her?“
„Von Cäsarea, unserem letzten Aufenthalt. Doch zuvor sind wir in Sykaminon und in noch weiter entfernten Städten gewesen. Wir kommen aus Kafarnaum.“
„Oh! Welch ein weiter Weg in dieser Jahreszeit! Warum seid ihr nicht in unser Haus gekommen? Dort ist es, seht ihr es? Wir hätten euch kühles Wasser zur Erfrischung eurer Glieder und Nahrung gegeben; ländliche zwar, aber gute. Kommt doch jetzt!“
„Wir sind dabei aufzubrechen. Gott möge es euch trotzdem vergelten.“
„Der Karmel flieht nicht auf einem feurigen Wagen wie sein Prophet“, sagt ein Bauer halb ernst.
„Es kommt kein Wagen mehr vom Himmel, um die Propheten zu entführen. Es gibt keine Propheten mehr in Israel. Man sagt, dass Johannes schon tot sei“, sagt ein anderer Bauer.
„Tot? Seit wann denn?“
„Reisende aus Transjordanien haben es uns erzählt. Habt ihr ihn verehrt?“
„Wir waren seine Jünger!“
„Warum habt ihr ihn verlassen?“
„Um dem Lamm Gottes zu folgen, dem Messias, den er angekündigt hat. Dieser ist immer noch in Israel, ihr Männer! Und mehr als ein feuriger Wagen wäre notwendig, ihn würdig in den Himmel zu führen! Glaubt ihr nicht an den Messias?“
„Und ob wir glauben! Wir haben uns vorgenommen, ihn nach der Ernte aufzusuchen. Man sagt, dass er dem Gesetz treu ergeben ist und an den vorgeschriebenen Feiertagen den Tempel aufsucht. Wir werden bald zum Laubhüttenfest reisen und dann jeden Tag im Tempel auf ihn warten, um ihn zu sehen. Wenn wir ihn nicht finden, werden wir auf die Suche gehen, bis wir ihn gefunden haben. Ihr, die ihr ihn kennt, sagt uns: ist es wahr, dass er sich fast immer in Kafarnaum aufhält? Ist es wahr, dass er hochgewachsen, jung, bleich und blond ist und eine Stimme hat, die anders ist als die aller anderen Menschen, die die Herzen rührt und die sogar Tiere und Pflanzen hören?“
„Alle mit Ausnahme der Herzen der Pharisäer, Gamala. Sie sind die verstocktesten.“
„Sie sind nicht einmal Tiere. Sie sind Dämonen, jener eingeschlossen, dessen Name ich trage. Aber sagt: Ist es wahr, dass er so gut ist und mit allen spricht, alle tröstet, die Kranken heilt und die Sünder bekehrt?“
„Glaubt ihr das?“
„Ja. Wir möchten es jedoch von euch wissen, die ihr ihm folgt. Oh, wenn ihr uns doch zu ihm führen könntet!“
„Aber müsst ihr nicht die Reben pflegen?“
„Wir müssen auch die Seele pflegen, die mehr wert ist als die Reben. Ist er jetzt in Kafarnaum? Wenn wir uns anstrengen, könnten wir in zehn Tagen hin und zurück sein … “
„Er ist hier, den ihr sucht. Er hat sich in eurem Obstgarten ausgeruht und spricht jetzt mit dem Alten und dem Jungen. Bei ihm sind auch seine Mutter und ihre Schwester.“
„Er ist da! ... Oh! ... Was tun wir jetzt?“
Sie sind vor Staunen wie erstarrt. Sie sind ganz Auge, um zu sehen. Ihre ganze Lebenskraft liegt in den Pupillen.
„Und nun? Ihr hattet ein so großes Verlangen, ihn zu sehen, und nun rührt ihr euch nicht? Seid ihr zur Salzsäule erstarrt?“, neckt sie Petrus.
„Nein ... es ist ... Aber ist denn der Messias so einfach?“
„Wie meint ihr denn, dass er sein sollte? Auf einem flammenden Thron sitzend und mit einem königlichen Mantel angetan? Habt ihr ihn euch wie einen neuen Achaschwerosch vorgestellt?“
„Nein. Aber so einfach, er, der so heilig ist!“
„Gerade weil er heilig ist, ist er so einfach, Mann! Gut, machen wir es so ... Meister! Hab Geduld, komm hierher und wirke ein Wunder. Hier sind Leute, die dich suchen und die wie versteinert stehen, seit sie dich gesehen haben. Komm und gib ihnen die Bewegung und die Sprache wieder!“

Jesus, der sich auf den Anruf hin umgewandt hat, erhebt sich lächelnd und kommt auf die Winzer zu, die ihn völlig entgeistert ansehen, fast als würden sie sich fürchten.
„Der Friede sei mit euch. Habt ihr nach mir verlangt? Hier bin ich!“ Dann öffnet er, wie immer, seine Arme, als ob er sich anbieten wolle. Die Winzer fallen auf die Knie und sind ganz still.
„Fürchtet euch nicht! Sagt mir, was ihr wollt.“
Sie bieten ihm ihre mit Weintrauben gefüllten Körbe an, ohne ein Wort zu sagen. Jesus bewundert die herrlichen Früchte und sagt: „Danke“, streckt die Hand aus, nimmt eine Traube und beginnt, die Beeren zu essen.
„O allmächtiger Gott! Er isst wie wir!“, seufzt der, welcher Gamala genannt wird.
Es ist unmöglich, über diesen Ausruf nicht zu lachen. Auch Jesu Lächeln ist ausgeprägter als gewöhnlich. Und wie um sich zu entschuldigen, sagt er: „Ich bin der Menschensohn!“
Diese Geste hat geholfen, die ekstatische Gefühllosigkeit zu überwinden, und Gamala sagt: „Würdet ihr nicht in unser Haus kommen, wenigstens bis zur Vesperzeit? Wir sind zahlreich, denn wir sind sieben Brüder mit Frauen und Kindern, sowie den Alten, die friedlich auf den Tod warten.“
„Lasst uns gehen. Ihr weckt die Gefährten und kommt uns nach. Mutter, komm mit Maria.“
Und Jesus folgt den Bauern, die aufgestanden sind und etwas seitwärts gehen, um ihn wandeln zu sehen. Der enge Pfad führt zwischen Stämmen von Bäumen hindurch, die durch Weinstöcke miteinander verbunden sind.
Sie kommen bald zum Haus […]

„Der Friede sei mit diesem Haus und mit denen, die darin wohnen“, sagt Jesus beim Eintreten, indem er die Hand zum Segen erhebt, um sie alsbald sinken zu lassen und ein halbnacktes Kind zu liebkosen, das ihn ganz verzückt ansieht.
[…] Im Schatten eines vorspringenden Daches, an einen riesigen Feigenbaum gelehnt, sitzt ein Greis mit einem Stab in den Händen. Er hebt kaum sein Haupt, als ob ihn nichts interessieren würde.
„Das ist unser Vater“, erklärt Gamala, „einer der Alten des Hauses; […] Unser Vater ist blind. Über seine Augen hat sich ein Schleier gelegt. So viel Sonne in den Feldern! So viel Hitze von der Erde! Armer Vater! Er ist sehr traurig. Aber er ist sehr gut. Er wartet jetzt auf seine Enkel, denn sie sind seine einzige Freude.“
Jesus begibt sich zu dem Alten. „Gott segne dich, Vater!“
„Wer du auch sein magst, Gott möge deinen Segen erwidern“, antwortet der Alte und wendet sein Haupt in die Richtung der Stimme.
„Dein Los ist hart, nicht wahr?“, fragt Jesus sanft, und er gibt ein Zeichen, dass niemand verrate, wer spricht.
„Es kommt von Gott nach dem vielen Guten, das er mir in meinem langen Leben gegeben hat. Wie ich das Gute von Gott angenommen habe, so muss ich auch das Unglück mit meinen Augen hinnehmen. Es dauert ja schließlich nicht ewig. Es wird im Schoß Abrahams zu Ende sein.“
„Du hast recht! Es wäre schlimmer, wenn die Seele blind wäre.“
„Ich habe mir immer Mühe gegeben, sie wach zu halten.“
„Wie hast du das gemacht?“
„Du, der du mit mir sprichst, bist noch jung. Deine Stimme sagt es mir. Du bist wohl nicht wie die Jünglinge von heute, die alle blind sind, weil sie ohne Religion sind. Schau, es ist ein großes Unglück, nicht zu glauben und nicht zu tun, was Gott uns aufgetragen hat. Ein Greis sagt es dir, mein Junge! Wenn du das Gesetz übertrittst, wirst du blind sein auf Erden und im anderen Leben. Du wirst niemals Gott schauen. Denn der Tag wird einmal kommen, an dem der Messias, der Erlöser, uns die Tore zu Gott öffnet. Ich bin zu alt, um diesen Tag auf Erden zu erleben. Aber ich werde ihn im Schoß Abrahams sehen. Deswegen beklage ich mich über nichts. Denn ich hoffe, dass ich mit diesen Schatten bezahlen kann, was ich Gott aus Undankbarkeit schuldig bin, und damit das ewige Leben verdiene. Aber du bist jung. Bewahre deinen Glauben, mein Sohn, damit du den Messias sehen kannst. Denn die Zeit ist nahe. Der Täufer hat es gesagt. Du wirst ihn noch sehen. Doch wenn deine Seele blind ist, wirst du wie jene sein, von denen Jesaja sagt: ‚Sie haben Augen und sehen nicht!‘ “
„Möchtest du sehen, Vater?“, fragt Jesus und legt eine Hand auf das weiße Haupt.
„Ich möchte sehen, ja! Aber lieber will ich sterben, ohne ihn zu sehen, als dass ich ihn sehen kann und meine Söhne ihn nicht erkennen. Ich habe noch den alten Glauben, der mir genügt. Sie! ... Oh! Die Welt von heute ... !“
„Vater, dann schau auf den Messias, und dein Abend sei gekrönt mit Freude.“ Jesus lässt seine Hand von den weißen Haaren über die Stirne bis zum bärtigen Kinn gleiten, wie bei einer Liebkosung. Dann beugt er sich nieder, um auf derselben Höhe zu sein wie das Gesicht des Greises.
„O allerhöchster Herr! Aber ich sehe ja! Ich sehe ... Wer bist du, mit diesem Gesicht, das mir unbekannt und doch so vertraut ist, als ob ich es schon gesehen hätte? ... Aber! ... Oh, Dummkopf, der ich bin! Du, der du mir das Augenlicht wiedergegeben hast, bist der gepriesene Messias! Oh, oh!“Der Alte weint auf die Hände Jesu, die er ergriffen hat, und bedeckt sie mit Küssen und Tränen. Die ganze Verwandtschaft ist in Aufregung. Jesus befreit eine Hand, liebkost noch einmal den Alten und sagt:
„Ja, ich bin es! Komm, damit du außer meinem Antlitz auch mein Wort kennenlernst.“
Und er begibt sich zu einer Stiege, die zu einer von einer dichten Pergola beschatteten Terrasse führt.
Alle folgen ihm.

„Ich hatte meinen Jüngern versprochen, von der Hoffnung zu sprechen, und ich will dazu ein Gleichnis benützen. Das Gleichnis ist dieser alte Israelit. Der Vater im Himmel gibt mir das Thema, um euch von der großen Tugend zu sprechen, die wie die Arme eines Jochs den Glauben und die Liebe stützt.
O süßes Joch! Galgen der Menschheit, wie der Querbalken des Kreuzes. Thron des Heiles, Stütze der heilbringenden Schlange, die in der Wüste aufgerichtet wurde. Galgen der Menschheit. Brücke der Seele, um den Flug ins Licht anzutreten. Sie ist gesetzt zwischen dem unerlässlichen Glauben und die vollkommenste Liebe; denn ohne Hoffnung kann es keinen Glauben geben, und ohne Hoffnung stirbt die Liebe. Der Glaube setzt die sichere Hoffnung voraus. Wie kann man glauben, zu Gott zu gelangen, wenn man nicht auf seine Güte hofft? Wie kann man sich im Leben wieder aufrichten, wenn man nicht auf eine Ewigkeit hofft? Wie können wir in Gerechtigkeit ausharren, wenn uns nicht die Hoffnung belebt, dass Gott jede unserer guten Taten sieht und belohnt? Und ebenso, wie könnte die Liebe bestehen, wenn in uns keine Hoffnung wäre? Die Hoffnung bereitet der Liebe den Weg. Denn ein Mensch muss hoffen, um lieben zu können.
Die Verzweifelten lieben nicht mehr. Die Treppe besteht aus Stufen und Geländer: der Glaube ist gleich den Stufen; die Hoffnung ist das Geländer; oben ist die Liebe, zu der man durch die beiden anderen aufsteigt. Der Mensch hofft, um zu glauben; er glaubt, um zu lieben.
Dieser Mann hat zu hoffen verstanden. Er wurde geboren, ein Kind Israels wie alle anderen. Er ist aufgewachsen mit derselben Lehre wie die anderen. Er ist Sohn des Gesetzes geworden wie alle anderen. Er ist Mann, Gatte, Vater und Greis geworden, immer hoffend auf die den Patriarchen gegebenen und durch die Propheten wiederholten Verheißungen. Im Alter sind Schatten auf seine Augen gefallen, aber nicht in sein Herz. In ihm ist immer die Hoffnung lebendig geblieben. Die Hoffnung, Gott zu schauen. Gott zu schauen im anderen Leben. Und in der Hoffnung auf dieses ewige Schauen, eine noch innigere und teurere Hoffnung: den Messias zu sehen. Ohne zu wissen, wer der Jüngling war, der zu ihm sprach, hat er mir gesagt: ‚Wenn du das Gesetz verlässt, wirst du blind sein auf Erden und im Himmel. Du wirst Gott nicht sehen und den Messias nicht erkennen‘.
Er hat wie ein Weiser gesprochen. Zu viele Blinde gibt es jetzt in Israel. Sie haben keine Hoffnung mehr, denn die Auflehnung gegen das Gesetz hat sie in ihnen getötet. Diese Auflehnung, die immer Auflehnung ist, auch wenn man sie in heilige Gewänder kleidet, sobald das Wort Gottes nicht voll angenommen wird. Ich sage: das Wort Gottes, nicht die Zusätze, die die Menschen gemacht haben und die wegen ihrer Unzahl und weil sie eben von Menschen stammen, sogar von denen vernachlässigt werden, die sie gemacht haben, und von den anderen nur mechanisch, gezwungenermaßen, mühsam und fruchtlos befolgt werden. Sie haben keine Hoffnung mehr und lachen über die ewigen Wahrheiten. Darum haben sie auch keinen Glauben und keine Liebe mehr. Das göttliche Joch, das dem Menschen von Gott auferlegt wurde, um sich in Gehorsam und Verdienst zu wandeln; das himmlische Kreuz, das Gott dem Menschen gegeben hat, um die Schlangen des Bösen zu besiegen und das Heil zu erlangen, hat den Querbalken verloren, der die helle und die rote Flamme trug: den Glauben und die Liebe; und so ist die Finsternis in die Herzen eingekehrt. Der Greis hat mir gesagt: ‚Es ist ein großes Unglück, nicht zu glauben und nicht zu tun, was Gott geboten hat‘.Das ist wahr! Ich bestätige es euch. Es ist schlimmer als die leibliche Blindheit, die noch geheilt werden kann, um einem Gerechten die Freude zu schenken, die Sonne, die Wiesen, die Früchte der Erde, die Gesichter der Kinder und Enkel wiederzusehen; und vor allem das zu sehen, was die Hoffnung seiner Hoffnung war: Den Messias des Herrn zu sehen. Ich wünschte, dass eine solche Tugend in den Herzen aller Israeliten lebendig wäre, besonders in jenen der Gesetzeskundigen. Es genügt nicht, im Tempel gewesen oder vom Tempel zu sein, und es genügt nicht, die Worte des Buches auswendig zu wissen. Man muss sie mittels der drei göttlichen Tugenden zum Leben des eigenen Lebens machen.
Hier habt ihr dafür ein Beispiel: wo diese lebendig sind, ist alles leicht. Auch das Ertragen von Unglück. Denn das Joch Gottes ist stets ein leichtes Joch, das nur auf dem Fleisch lastet, aber den Geist nicht niederdrückt. Geht hin in Frieden, die ihr in diesem Haus guter Israeliten verbleibt. Der Friede sei mit dir, alter Vater! Du hast die Gewissheit, dass Gott dich liebt. Beschließe deine gerechten Tage, indem du deine Weisheit in die Herzen der Kinder deines Blutes legst. Ich kann nicht hier bleiben. Aber mein Segen bleibt in diesem Haus, reich an Gnaden wie die Trauben dieses Weinstocks.“
Jesus möchte gehen. Aber er muss wenigstens so lange bleiben, bis er alle Familienangehörigen kennengelernt hat und alle Reisesäcke prall gefüllt sind ...
Dann kann er sich auf den Weg machen; er benützt eine Abkürzung durch den Weinberg, die ihm die Winzer zeigen. Sie verlassen ihn nicht eher, als bis die Hauptstraße erreicht und ein Dorf in Sicht ist, in dem Jesus und die Seinen übernachten können.

Wir danken dem Parvis Verlag für die Bereitstellung des Textes zur Veröffentlichung!

Maria Valtorta: Der Gottmensch - Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus. Parvis-Verlag
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Die einzelnen Kapitel der Niederschriften von Maria Valtorta sind auch kostenlos als Hörbuch hier anzuhören! Jeden Tag wird ein neues Kapitel dieses umfassenden Werkes auf YouTube veröffentlicht.