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Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Arbeitstreffen mit Pater Ivan Sesar in Heroldsbach am 19. November 2005

Arbeitstreffen der deutschsprachigen Pilgergruppen- leiter mit Pater Ivan Sesar am 19. November 2005, veranstaltet vom Deutschsprachigen Informationszentrum für Medjugorje

Liebe Pilger, lieber Pilgergruppenleiterinnen und liebe Pilgergruppenleiter, das Arbeitstreffen mit Pater Ivan am 19. November in Heroldsbach, an dem ca. 35 Pilgergruppenleiter teilgenommen haben, war sehr gesegnet und effektiv. Viele organisatorische Punkte konnten angesprochen und gemeinsam Lösungen erarbeitet werden. Pater Ivan hat u.a. uns Pilgergruppenleiter gebeten, Verantwortung für die Geschehnisse, aber auch für den organisatorischen Ablauf in Medjugorje zu übernehmen: „Ihr seit unsere Vertreter vor den Pilgern und ich freue mich auf eine noch effektivere Zusammenarbeit mit euch“.

Auch in der Frage der Übersetzung des Abendprogramms konnte eine Lösung gefunden werden. Pater Ivan stellt für 2006 den deutschsprachigen Pilgern eine ganzjährige Übersetzung zur Verfügung. Die anfallenden Kosten, 50 Cent pro Person und Tag, Kinder (bis 13 Jahre) ausgenommen, sollen von den Pilgerleitern oder bei Einzelpersonen von den Pilgern selbst im Informationsbüro einbezahlt werden. Diese Lösung gilt vorerst nur für das kommende Jahr. Sollten die angefallenen Kosten nicht gedeckt werden, wird die Übersetzung 2007 wieder eingestellt.

Pater Ivan bittet auch das Angebot der Übersetzung in euren Medjugorje-Zeitschriften, Rundbriefen, Homepages etc. zu veröffentlichen.

So wünschen wir euch Gottes und Mariens reichen Segen

Euer

 

Hans Schotte und Hubert Liebherr vom Deutschsprachigen Informationszentrum für Medjugorje, 89284 Pfaffenhofen-Beuren

 

PROTOKOLL VOM PILGERGRUPPENLEITERTREFFEN AM 19.11.2005 IN HEROLDSBACH

Einleitung

Begrüßung durch Hans Schotte und Hubert Liebherr, den Leitern des‚ Deutschsprachigen Informationszentrums für Medjugorje’. Ziel des Treffens ist der Austausch über Anliegen und Wünsche von seiten der Pfarrei in Medjugorje einerseits und den deutschsprachigen Pilgerleitern andererseits.

Pater Ivan Sesar, Pfarrer von Medjugorje, begrüßt die Anwesenden und stellt sich kurz vor: Er ist seit 12 Jahren Priester und jetzt zum 2. Mal Pfarrer von Medjugorje, so dass er als Pfarrer zum einen das 20-jährige, zum anderen - so Gott will - das 25-jährige Jubiläum der Erscheinungen erleben darf. Außer seiner Tätigkeit als Pfarrer von Medjugorje ist er stellvertretender Provinzial der Franziskaner, erteilt den Novizen Unterricht und ist Kirchenrechtler seiner Provinz.

Er ist gekommen, um zur Verkündigung der Botschaften beizutragen, uns allen zu danken und von allen Franziskanern, die z.Zeit in Medjugorje sind oder dort waren Grüße auszurichten.

Pater Ivan: “Medjugorje“ besser verbreiten: Der eigentliche Inhalt, der verkündet werden soll, ist das Wort Gottes, dem die Botschaften der Muttergottes in keiner Weise widersprechen. Diese Aufgabe der Verkündigung ist anspruchsvoll, da es sich um heilige Dinge handelt. Die große Schwierigkeit besteht darin, dass Medjugorje von der Kirche jetzt noch nicht anerkannt ist. Die amtliche Kirche betrachtet im Laufe der letzten Jahre Medjugorje immer mehr. Alle Aussagen und jedes Benehmen, das mit Medjugorje in Verbindung gebracht wird, fällt auf Medjugorje und seine Anerkennung zurück. Daher ist es wichtig sich dessen bewusst zu sein, was, wie, mit wem unternommen wird. Der gute Wille allein reicht nicht aus, um Medjugorje zu schützen.

Aufgabe dieses Pilgergruppenleitertreffens wird es sein, gemeinsam zu analysieren, was wir tun und zu prüfen, ob es wirklich Medjugorje dient oder durch Unwissen und Unwillen für die Zusammenarbeit kontraproduktiv wird.

Darüberhinaus steht die Vorbereitung auf den 25. Jahrestag der Erscheinungen an.

Immer mehr Personen aus der Spitze der Kirche (Bischöfe) geben öffentlich Zeugnis ab. So waren allein in den letzten zwei Monaten ungefähr 20 Bischöfe aus aller Welt in Medjugorje.

Die Aufgabe der Gruppenleiter besteht darin, die Menschen schon auf dem Hinweg auf Medjugorje vorzubereiten und sie mit dem Programm vor Ort vertraut zu machen. Sonst könnten die Pilger enttäuscht werden. Die Pilgergruppenleiter müssen wissen, was sie den einzelnen sagen.

Pilgergruppenleiter sollen Medjugorje nicht „privatisieren“ und mit eigenen Deutungen auslegen. Die einzige amtliche kirchliche Institution ist vielmehr das Pfarrhaus, dessen Vorgaben nicht umgangen werden sollen.

Priester sind bei Medjugorjefahrten sehr willkommen, aber nicht um jeden Preis. Jeder Pilgergruppenleiter hat das Recht und die Pflicht, einen unbekannten Priester nach seinem Zelebret (Priesterausweis) zu fragen oder sich über ihn in seiner Diözese oder seinem Orden zu informieren. Nicht jeder, der sich als Priester ausgibt, ist es auch wirklich, und einige haben nicht die Erlaubnis, alle Sakramente zu spenden (z.B. die Beichte).

Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Einheit unter den Gruppenleitern u. Pilgergruppenleiter. Gemeinsame Treffen sollen nicht nur wegen praktischen Gesichtspunkten organisiert werden, sondern auch dem spirituellen Wachstum dienen. Was die Pilgergruppenleiter nicht haben, können sie auch nicht geben, daher sind sie aufgerufen, persönlich zu wachsen und mit dem eigenen Leben Zeugnis ab zu geben. Es ist auch gut, wenn sie geistliche Literatur lesen.

Punkte

• Sollen Informationsbriefe vom Informationszentrum in Deutschland auch an Pilgergruppenleiter (PGL) in Österreich und Schweiz gesenden werden?

Ja, auch dort besteht Interesse. In der Schweiz soll ein Informationszentrum in der kroatischen Mission entstehen.

• Auftrittsverbot von Pater Jozo in den deutschen Diözesen Passau, Würzburg und Augsburg.

Pater Jozo, der Medjugorje von Anfang an kennt, wird von dem Medjugorje gegenüber kritisch eingestellten Bischof von Mostar unterstellt, das dortige Geschehen gemeinsam mit ein paar anderen Franziskanern inszeniert zu haben. Daher hat er vom Bischof keine amtliche Erlaubnis bekommen, im Bistum Mostar pastoral zu wirken. Einige deutsche Bischöfe haben diese Praxis des Bischofs von Mostar übernommen. In Siroki Brijg und sonst als Priester hat Pater Jozo allerdings die Erlaubnis, seinen priesterlichen Dienst voll auszuüben, da das dortige Kloster kirchenrechtlich nicht an den Bischof von Mostar gebunden, sondern ein freies päpstliches Kloster ist. Dort gilt der Generalobere der Franziskaner als letzte Autorität, der persönlich voll hinter P. Jozo steht und ihm die priesterlichen Rechte nicht abgenommen hat. Pater Jozo handelt hier im Gehorsam.

• Besteht Interesse für Vortragsreisen von Sehern oder Priestern in deutschsprachigen Ländern?

Feedback von P. Dietrich zu diesem Thema: Neben dem Seher soll auch ein Priester mit dazu eingeladen werden.

P. Ivan: Wir kommen nicht, wohin man uns nicht ruft. Da es in Medjugorje besonders während des Sommers so viel zu tun gibt, ist es für die Franziskaner schwierig, Medjugorje zu verlassen. Die sogenannte „ruhige Zeit“ ohne Pilger im Winter wird immer kürzer. Besuche wären höchstens im November, evtl. in der ersten Dezemberhälfte, im Januar und Februar möglich.

• Termine von Sehern oder Priester in Deutschland bitte beim ‚Deutschsprachigen Informationszentrum für Medjugorje’ in Beuren bekannt geben (Grund: Veröffentlichung im Internet, Terminzusammenlegung etc.)

P. Ivan: Medjugorje sieht die Gründung des „Deutschsprachigen Informationszentrums für Medjugorje“ sehr positiv, aber es ist auch wichtig, dass die Kommunikation unter euch funktioniert. Reisen der Pilger zu allen Treffen vor allem auch denen in Deutschland, sollten vorher gemeinsam organisiert werden. Nach einer Veröffentlichung der Veranstaltung z. B. im „Echo von Medjugorje“ ist eine Terminzusammenlegung oft zu spät.

Erneute Mahnung zur Einheit: In Deutschland ist eine bessere Zusammenarbeit und Koordination nötig. Die Pilgerleiter sollen nicht nur zu Treffen der starken, beliebten Gruppen kommen.

• Aufstellen von Videoleinwänden, eventl. im Pavillon, für die Übertragung von Veranstaltungen (Abendprogramm etc.).

Wird berücksichtigt, ist aber mit Kosten verbunden, so dass die Pilger Geduld haben mögen.

• Ärztliche Versorgung: Wohin können sich PGL in den Wintermonaten wenden, wenn die Malteser nicht mehr in Medjugorje sind.

Vom 1.11.-30.4. bei Ärzten in der nächst größeren Stadt Citluk.

• PGL sollen Verantwortung für Pilger übernehmen - keine Pilger in Medjugorje zurücklassen.

Dies gilt besonders für (psychisch) kranke Pilger. Die Pfarrei hat viele Schwierikeiten mit Personen, die sich in Medjugorje aufhalten, die aber keiner kennt. Die Polizei ist ebenfalls machtlos, da psychisch Kranke durch ihre Krankheit entschuldigt sind.

• Übersetzungsgeräte:

Die Pilgergruppenleiter u./o. Pilger sollten selbst Verantwortung für die Beschaffung von UKW-Empfängern übernehmen.

Der Buchladen Tiberias in Medjugorje wird Radiogeräte mit Batterien in sein Programm aufnehmen.

• Heilungen: Ärztliche Dokumente mit Bericht des Priesters nach Medjugorje schicken.

Bitte keine Wunder ausdenken!

• Anmeldung der Gruppen über ‚info@medjugorje.de’ oder telefonisch beim Infozentrum in Beuren.

- wichtig, z.B. wegen Terminabsprachen mit P. Jozo.

- Medjugorje kann besser den Überblick behalten, bessere Angebote machen und stärker auftreten.

- Medjugorje kann die Organisation der Räumlichkeiten für die Messe und das Bedürfniss an Beichtvätern besser organisieren.

- Pilgerfahrten, die auf eigene Faust, ohne Pilgerleiter der Pfarrei organisiert werden, sind nicht gerne gesehen.

• Schwierige Zusammenarbeit mit dem Informationsbüro in Medjugorje. Keine Bestätigung über den Empfang der Gruppenanmeldung, unfreundliche bzw. schlechte Auskunft etc.

P.Ivan: Das Informationsbüro würde entlastet, wenn das 'Deutschsprachige Informationszentum' in Deutschland besser genutzt würde.

Das 'Deutschsprachige Informationszentrum' hat bisher alle Anmeldungen an Medjugorje weitergegeben.

Z.Z. wird in Medjugorje ein neues Haus gebaut, in dem auch das Pilgerinformationsbüro untergebracht werden soll. Dann werden auch bessere Arbeitsbedingungen gegeben sein.

• Finanzielle Lage der Pfarrei Medjugorje:

Es gibt keine staatlischen Subventionen. Das Pfarrhaus, das Mutterdorf, P. Jozo und die Gemeinschaften sind unabhängig voneinander. Strom, Wasser, Mitarbeiter (Ehrenamt nicht vorhanden), Radio „Mir“, das neue Haus… müssen finanziert werden. Die Einkünfte aus der Kollekte gehen zu einem bestimmten Anteil an die Diözese. Gezielte Spenden an das Pfarrbüro werden nur für den angegebenen Verwendungszweck eingesetzt. Messstipendien erhalten die Priester, die die Messen tatsächlich lesen (nicht nur in Medjugorje).

• Hl. Messen in Medjugorje:

- Für die Vergabe der musikalischen Gestaltung der deutschsprachigen Messe ist die Gemeinschaft der Seligpreisungen zuständig. Sollte eine Pilgergruppe nicht zur Kooperation bereit sein, können Beschwerden an das Pfarrhaus gemeldet werden.

- Ob die Hl. Messe im Sommer in der Kirche oder draußen gefeiert wird, hängt u.a. von der Zahl der anwesenden Pilger ab.

- Sollten wegen der Internationalität der Pilger nicht die gleichbleibenden Teile der Hl. Messe auf Latein gebetet werden? Ein Problem ist, dass die jüngeren Priester keine Lateinkenntnisse haben.

• Übersetzung vom Abendprogramm:

Es bestand Einigkeit darüber, dass in Medjugorje eine dauerhafte deutschsprachige Übersetzung des Abendprogrammes und spezieller Vorträge gewährleistet sein sollte.

Bedingung dafür ist, dass die Pilger und deren Gruppenleiter Verantwortung für die Finanzierung übernehmen, was bisher schwierig war, da einige Pilgergruppenleiter die Übersetzung nicht unterstützen.

Beschluß für das Jahr 2006: Die deutschsprachige Übersetzung des Abendprogrammes wird über das ganze Jahr 2006 von P. Ivan gewährleistet. Pro Pilger fallen hierfür 50 Cent und Tag, Kinder (bis 13 Jahre) ausgenommen, an. Dieser Betrag wird von den Pilgergrupenleitern im Info-Büro in Medjugorje einbezahlt. Eine Garantie konnte für das Jahr 2006 gegeben werden. Sollte die Bezahlung dieser Leistung nicht funktionieren, wird die Pfarrei sie 2007 wieder einstellen.

• Pilgerleiter der Pfarrei Medjugorje.

Die Pilgerleiter der Pfarrei werden für ihren Dienst ausgebildet und geprüft. Daher werden sie von den Franziskanern dringend empfohlen. Sollten Pilgergruppen unzufrieden sein, können sie dies den Franziskanern mitteilen.

• Ab 2006 wird eine Gemeindeabgabe von 80 Cents bis 1,-€ /Tag und Pilger erhoben

Möglicherweise wird von staatlicher Seite eine Gemeindeabgabe ab 2006 erhoben, die über die Pensionen abgerechnet wird. Darauf können die Franziskaner keinen Einfluss nehmen.

• Nachtanbetung: Jeden 25.gsten eines Monats ist durchgehend Nachtanbetung in der Kirche (gestaltete Anbetung von 22.00 – 23.00 Uhr danach Stille bis 07.00 Uhr).

…wird über das eucharistische Jahr hinaus fortgesetzt.

• Bettler auf dem Kreuz- und Erscheinungsberg

… sind meistens professionell. „Ehrliche“ Bettler sind auch bereit, an den dafür vorgesehenen Stellen der Pfarre um Unterstützung zu bitten, die sie dort auch erhalten. Bettler sollen daher außerhalb dieser Anlaufpunkte nicht unterstützt werden. Auf dem Kirchplatz ist Betteln generell verboten.

• 25 Jahre Medjugorje – wie können wir uns darauf vorbereiten, was können wir dazu beitragen.

Ideen der Pilgergruppenleiter: Exerzitien für Pilgergruppenleiter, Fotografien aus den ersten Jahre in Medjugorje ausstellen, Spots im Fernsehen zeigen.

Weitere Ideen und auch Fotos aus den ersten Jahren sind bei den Franziskanern in Medjugorje sehr willkommen

• Seligpreisungen

- Anbetung und Feiern der Hl. Messe

Pater Ivan: Die Gemeinschaft der Seligpreisungen und alle anderen Gemeinschaften außer den Franziskanerinnen haben keine vom Bischof offiziell genehmigten Kapellen und keine offizielle Erlaubnis, dort die Hl. Messe zu feiern und das Allerheiligste aufzubewahren. Der Pfarrer besitzt durch sein Amt keine Kompetenz, daran etwas zu ändern. Wer also trotzdem in einer dieser Gemeinschaften eine offizielle Anbetung oder Hl. Messe hält, verhält sich dem Bischof von Mostar gegenüber nicht gehorsam.

Privatleuten ist es jedoch nicht verboten, Vorträge, die von diesen Gemeinschaften organisiert werden, zu besuchen.

- Wie steht die Pfarrei zu Sr. Emmanuel

Pater Ivan: In den Büchern von Sr. Emmanuel liegen Dichtung und Wahrheit eng beieinander.

• Wie können wir Pilger vor schlechten Erfahrungen im Beichtstuhl schützen?

Einige Priester haben keine Erlaubnis, Beichte zu hören und tun es doch. Sollten solche Fälle bekannt werden, ist es dem Pfarrer von Medjugorje eine Hilfe darüber informiert zu werden.

• Kommunionhelfer in Medjugorje

Laien, die in außerordentlichen Fällen, d.h. wenn kein Priester vorhanden ist, als Kommunionhelfer berufen werden können, haben in Medjugorje keine Gelegenheit dazu, da es dort genügend Priester gibt.

• Medjugorje-Gebetstreffen in Deutschland 2006 anlässlich der 25 jährigen Erscheinung in Medjugorje

Pater Ivan unterstützt ein solches Gebetstreffen, denn 25 Jahre Erscheinung sind eine Gnade und eine Herausforderung.

Eine Arbeitsgruppe wird gebildet, die ein solches Gebetstreffen im Herbst 2006 vorbereiten, eventuell in Verbindung mit dem Papstbesuch in Deutschland.

• Punkte von Alfred Heck Köln:

- Hinweis, dass die PGL die Informationen der Pfarrei an die Pilger weitergegeben haben

- Aufforderung, dass die Spiritualität von Medjugorje nicht mit anderen Phänomenen vermischt werden

- Veröffentlichung der Niederschrift zur jährlichen Pilgerleitertagung in Medjugorje auf den Homepages hr und de (im vorgesehenen Handbuch für Pilgerleiter)

- Das Infozentrum oder ein entsprechendes Gremium soll ermächtigt werden, Reiseveröffentlichung von ‚unseriösen’ Veranstaltern abzulehnen.

P. Ivan ist bereit, die Verantwortung für die Homepage zu übernehmen. Veröffentlichungen, die mit „Medjugorje“ nicht übereinstimmen, können von ihm abgelehnt werden. Alle sollen sich jedoch darum bemühen, andere Gruppen zu integrieren.

Informationen

• Aktualisierung des Archivs in Medjugorje: Bitte alle Ton-Text-Bildveröffentlichungen über Medjugorje sammeln und nach Medjugorje oder ans Infozentrum in Beuren senden.

• Gemeinschaften: Das Frauencenacolo ist für Pilgergruppen zugänglich.

• Informationen für den PGL, Pilger oder Priester über oder zu Medjugorje in:

- Homepage „Medjugorje.hr“ und „Medjugorje-Info.de“

- Infoblatt „Willkommen in Medjugorje“. Bitte an alle Pilger und Priester austeilen.

- In Planung ist eine Rubrik für PGL als eine Art ‚Handbuch für PilgerGL’auf der Homepage „Medjugorje-Info.de“; zugänglich per Passwort.

Schlusswort Pater Ivan: Es freut mich, dass in diesem Land ein Zentrum gelebt wird, und ich hoffe, dass in vielen Ländern so ein Zentrum gegründet wird. Er dankt den anwesenden Pilgergruppenleitern und lädt sie zum Internationalen Pilgerleiter-treffen 05.bis 09. März 2006 nach Medjugorje ein.

Erklärung:

Pilgergruppenleiter (PGL) - sind Pilgerleiter, die Pilger nach Medjugorje bringen

Pilgerleiter                     -  sind Pilgerleiter, die von der Pfarrei Medjugorje gestellt werden

Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje

Raingasse 5, D-89284 Pfaffenhofen-Beuren Telefon: 07302-4081, Fax: 07302-4984

Email: Info@Medjugorje.de, Homepage: www.medjugorje-info.de