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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Medjugorje und die Heilsgeschichte

Wir müssen zum Martyrium, zum Zeugnis, zum Risiko für unseren Glauben bereit sein und wagen, dem Ruf Jesu zu folgen. Darin belehrt und ermahnt uns Maria täglich in ihrer Schule in Medjugorje.

Der geschichtstheologische Kontext von Medjugorje ist die Heilsgeschichte. Es gibt nichts Verwunderliches und Ungewöhnliches in der Geschichte des Handelns Gottes in und an der Welt und seiner Schöpfung. Nie hat Gott den Menschen und die Menschheit hoffnungslos verlassen oder aufgegeben. Wann immer der Mensch Gott verließ und in die eigenen Kräfte Vertrauen setzte, was vor allem im Alten Testament sichtbar wurde, so traten meistens Verfall und Katastrophen ein. Israel, aber auch uns muss klar sein, dass weder die wirtschaftliche noch die militärische Kraft uns zum Volk macht, sondern der direkte Eingriff Gottes in unsere Geschichte, Er hat uns erwählt und führt uns immer noch. Nur unter Seiner Führung ist es möglich, die reine Idee von Ihm zu bewahren und als Volk Gottes zu reifen. Der Mensch sehnt sich nach einem Raum, in dem er aufatmen kann, wo er angenommen und bestätigt wird. Er sehnt sich nach dem Raum, in dem die Entfremdung verschwindet und in dem er im Glauben, wie im Leben Zuhause sein kann. Deshalb braucht der Mensch die Kirche des inkarnierten Gottes, der als guter Hausherr Gott aller Menschen sein will. Das hat Medjugorje von seinen ersten Tagen an versucht zu vermitteln und zu verwirklichen und das ist auch die Erfahrung der Pilger: "Hier fühlen wir uns wie Zuhause!" Und deshalb kommen auch alle gern immer wieder nach Medjugorje zurück.
    Wenn wir einen Blick in die Geschichte der Kirche und des Christentums werfen, dann werden wir sehen, dass es immer auf dem Höhepunkt der Krisen, Zeichen einer Wende gab, geschichtliche oder epochale. Alle großen Reformer, alle Erneuerer von Kirche und Gesellschaft, kamen, als die Krisen übermächtig wurden. Die Entstehung des Ordenslebens in der Kirche läßt sich gerade mit Krisenzuständen in der Kirche deuten. Die Orden sind eine Antwort auf die Krisen des Glaubens. Ebenso finden wir auf der geistigen Ebene ähnliche Phänomene und Mittel zur Gegensteuerung. Nach der zerstörerischen Absolutsetzung der Reflexion durch Descartes, kam der geniale Pascal, der dem europäischen Geist und der Spiritualität neue Maßstäbe gab. Nach Kant, Hegel und der idealistischen Philosophie, haben wir die existentielle Philosophie eines Kierkegaard und nach dem nihilistischen Denken von Nietzsche, meldete sich der russische Philosoph Solowjew als Antwort, dass Gott da ist, nachdem Nietzsche den Tod Gottes verkündet hatte. So stark die Religionskritik auch sein mag, das Wunder des wahren Gottesglauben übersteht alle Fallen und Probleme. Die Kritik hinterlässt Leere, Frustration und Unwohlsein und am Ende spricht jede Kritik zugunsten ihrer Negation: Wenn die Religion verneint wird, dann wird die Verneinung selbst zum Symbol des Bedürfnisses und Strebens nach dem Verneinten, die Religion wird zu einer gewissen Notwendigkeit. Das ausdrückliche Anti-Christentum ist für das Christentum immer heilsam, weil es auf eigene Probleme und auf Vernachlässigungen des Wesentlichen verweist. Auch an dieser Stelle ist die therapeutische Rolle von Medjugorje sichtbar und wahrnehmbar. Medjugorje meldete sich auf dem Höhepunkt der Krise des westlichen Denkens und der kommunistischen Schreckensherrschaft als Zeichen der Liebe und Fürsorge Gottes für die ganze Welt.
    Das Herrschen des Menschen heißt Dienen, seine Freiheit ist die Bindung an die notwendige innere Wahrheit der Dinge, die Offenheit für die Liebe bedeutet und ihn dann Gott ähnlich macht. Deshalb ist es möglich, die Ereignisse von Medjugorje und die Seher, in die Kategorie der rationalen Begründung und des Zeugnisgebens zu stellen. Maria als Zeugin und Prophetin und Gott, der in das Leben der Einzelnen machtvoll eingreift und sie in Seinen Dienst nimmt. Dieser unmittelbare Ruf Gottes ist psychologisch nicht fassbar und deutbar, andererseits ist es einem Menschen aber nicht möglich, sich Gott zu entziehen, ohne sich dabei selbst zu verneinen. Ebenso steht es um die Botschaft von Medjugorje, die im Wesentlichen eine prophetische ist. Zur prophetischen Botschaft äußerte sich Martin Buber folgendermaßen: Der prophetische Geist denkt nie wie der platonische, dass er die allgemeine, überzeitliche und begriffliche Wahrheit besäße. Er empfängt Botschaft für Botschaft in den ganz konkreten Situationen des Lebens und gerade deswegen trifft sein Wort auch nach Verlauf so vieler Jahrtausende das Volk in den veränderten und veränderlichen Lebenssituationen seiner Geschichte. Diese Botschaft und Wahrheit ist meistens unangenehm und bedrückend, weil der Mensch selbst zum Mund und zum Medium Gottes wird. Der Prophet Amos sagt: "Der Löwe brüllt - wer fürchtet sich nicht? Gott, der Herr spricht - wer wird da nicht zum Propheten?" (3,8). In unserem Fall sind es Maria und einige Seher. Das Verhältnis des Propheten gegenüber der Zeit und der Zukunft ist nicht im Sinne einer Vorhersage zu verstehen, prophezeien bedeutet: Die Gemeinschaft der Menschen und den Einzelnen direkt oder indirekt vor eine Wahl oder besser vor eine Entscheidung zu stellen. Die Zukunft ist nicht etwas, was sich uns offen in die Hände legt, etwas wovon man schon alles weiß, im Gegenteil, sie hängt im Wesentlichen von der Richtigkeit der Entscheidung ab, d.h. von der Entscheidung, die der Mensch in diesem Augenblick trifft oder an der er in diesem geschichtlichen Kairos teilnimmt. Der Prophet stellt immer die Menschen vor die Alternative, er versucht, das Steuer in eine andere Richtung zu drehen, seine ganze Existenz steht dahinter, seine Worte zittern vor Angst und Hoffnung wegen der Größe und der Kraft der Entscheidung. Der Prophet ist meistens der große Ankläger, er verkündet keine langweilige Moral oder Verhaltensethik, sondern die Irrtumslosigkeit und Ewigkeit des Wortes und Gesetzes Gottes.
    Der moderne Mensch begegnet heute den riesigen Möglichkeiten technischen Fortschritts, von denen ihm heiß und kalt und angst werden kann. Einmal der direkte Eingriff in die menschlichen Gene, der Eingriff in die Schöpfungswirklichkeit selbst, dann die Möglichkeit, dass der Mensch mit seinem Waffenpotential eine apokalyptische Wirklichkeit auf dieser Erde selbst heraufbeschwören kann. Deshalb braucht er die Propheten, die mit ihrem Leben auf das Jenseits, auf die andere Wirklichkeit verweisen und zu ihr hinführen. Für den Menschen ist die Immanenz, die Diesseitigkeit, zu eng und zu klein. Indem er aber die Jenseitigkeit bestritt, übergab er sich der Verherrlichung des Diesseits. Die Lebensgier und das Begehren nach allem und nach allerlei erlebt z.Zt. seinen Höhepunkt, aber auf diesem Höhepunkt ist keine Befriedigung möglich, sondern das Gegenteil, Unersättlichkeit und Ekel, Entwertung des Lebens und Verwerfung von allem, was einem nicht mehr gefällt. Der Mensch ist ein Wesen, das für Gott und das Unendliche geschaffen ist, deswegen sind z.B. Abtreibung, Euthanasie und Selbstmord nur Begleiterscheinungen und die natürliche Frucht eines solchen Lebensverständnisses, der Verneinung der fundamentalen Lebensentscheidung, der Verneinung der Verantwortung vor Gott, der Ewigkeit und vor der ewigen Hoffnung. Leibliche Lust und Begierde enden auf ihrem Höhepunkt im Ekel und am Ende wird der Mensch zum Abfall, wie es die moderne Literatur zeigt oder die allgegenwärtige Kultur des Todes, die sich an die Stelle der Kultur des Lebens und der Liebe gedrängt hat.
    Es ist unmöglich, die Tiefe der göttlichen Botschaft und der Wahrheit im Menschen verschütten oder verfälschen zu können. Das wahre Bild Gottes im Menschen wird immer wieder an der Oberfläche auftauchen und sich den Weg zur Seele des Menschen bahnen. Deswegen entsteht heute überall der erneute Ruf nach Konzentration, Meditation, Kontemplation, nach dem Heiligen, ja nach Berührung mit Gott selbst. Das ist die unvermeidliche Antwort auf die (un)wahre Weltanschauung unserer Zeit, für die Terrorismus, Revolutionen, pure Gewalt und Drogen nur ein äußeres Erscheinungsbild sind und in der nur als Tatsache gilt, was sichtbar und meßbar ist, in der nur Quantität zählt, nicht aber eine Qualität, die sich aus Moral und Ethik ergibt und so zum eigentlichen Wahren, Guten und Edlen des Menschen führt. Damit der Mensch wirklich Mensch wird, braucht er Moral und Ethik und damit er Ethik hat, braucht er den Schöpfer, den Glauben an die Unsterblichkeit und an den liebenden Gott. Deshalb besteht die Frohe Botschaft des Christentums, die auch die Botschaft von Medjugorje ist, gerade darin, Verantwortung zu übernehmen vor Gott, vor sich selbst, vor der Welt und vor der Geschichte. Medjugorje ist eine echte Herausforderung und ein Ruf im wahrsten Sinne des Wortes in und an unsere Zeit! Das Ziel der Geschichte ist nicht Evolution oder Fortschritt, sondern Umkehr. War fast die gesamte nachhegelianische Epoche des Denkens vom ständigen Aufstiegs- und Fortschrittsglauben beseelt und vom Schreiten zu einem glücklicheren Morgen begeistert, so ernten wir heute die bitteren Früchte dieses Prozesses. Die Bibel aber spricht über die Umkehr und nicht über die Evolution, gerade auf dieser Botschaft ruht der Aufruf von Medjugorje. Alle Pseudoreligionen, wie Technik und Wissenschaft haben sich gegen den Menschen gewendet. Deshalb ist es durchwegs falsch, den Menschen als das Wesen des Fortschritts und des Wachstums zu verstehen. Der Mensch als Person ist schon in der Bibel als das zwischen gut und böse gekreuzigte Wesen definiert worden. Sicherheit garantieren ihm nicht Fortschritt und Wissenschaft, sondern allein die Entscheidung für Gott. Kommt daher das Gerede vom "humanum", das allerseits bedroht ist? Nach einer Zeit des unbeschränkten Glaubens an die Vernunft, sind wir nun in eine Zeit des Irrationalismus eingetreten. Deswegen ist es im Angesicht der heutigen Krise der Vernunft nur möglich, das Heil in der Hinkehr zum Mysterium zu finden, zum Geheimnis, das fähig ist, die Vernunft zu retten. Das Mysterium ist nicht gegen die Vernunft gerichtet, sondern es dient ihr zur Sinnhaftigkeit des Seins und zur Aufrechterhaltung des Kosmos.
    Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus und Sozialismus und nach den Frustrationen, die der "homo faber", der "homo technicus" in seinen technischen Errungenschaften erlebt hat, sprechen viele Gründe dafür, sich dem Glauben und dem Gott der Hl. Schrift und Offenbarung zuzuwenden. Medjugorje ist auch hierfür ein sichtbares Zeichen, die "Stadt auf dem Berg", bzw. der Ort "zwischen den Bergen". Jeder muß sich gerade heute der Tatsache stellen, daß es unmöglich ist, die geistigen Wirklichkeiten mit materiellen Mitteln oder Versprechungen zu erreichen, dass es unmöglich ist, Sinn, Friede, Ruhe, Gesundheit, Standhaftigkeit im Leben und in der Überzeugung, mit materiellem oder wirtschaftlichem Wohlstand oder Fortschritt zu erringen, sondern nur mit der Annahme seiner selbst als einer geistigen Wirklichkeit und Gegebenheit. In unseren Zeitgenossen erwacht allmählich der Sinn für das Geistige, es eröffnen sich neue Vorstellungen und Wege, trotz der verführerischen, sirenenhaften Stimmen von "New Age". Trotz so vieler Fortschritte im Bereich der Technik und Technologie, der Physik und Chemie, trotz so vieler Errungenschaften in den Bereichen des Mikro- und Makrokosmos, der Mikro- und Astrophysik, der Biologie, sowie im Bereich der Atome und Organismen, bleiben im Bereich des Seins und der Sinnbeschreibung des Lebens, sowohl die Wissenschaft als auch die moderne Philosophie hilflos und ohne klare Position. Längst haben die Philosophen Adorno und Horkheimer von der Selbstzerstörung der Aufklärung gesprochen. Das geschieht dort, wo man die Aufklärung verabsolutiert, wo Berechnung, Vorausschau und Kalkulation regieren und wo Transzendenz und Jenseits verneint werden. Mit anderen Worten: Die Gesellschaft, die auf Agnostizismus und Materialismus gebaut ist, kann langfristig nicht überleben, die Folgen sind: Zerstörung der Moral und aller geistigen Werte. Nicht einmal die Philosophie der Sinngebung eines Viktor Frankl, die sog. Logotherapie, die ihre Ratschläge denen gibt, die jede Verbindung mit Religion und Kirche verloren haben, kann eine wirkliche Sinngebung für das Leben finden, ohne den Tod zu hinterfragen. Diejenigen, die ihre Verbindung zur Kirche noch nicht gänzlich verloren haben und vor großen Fragezeichen des Lebens stehen, muß ebenfalls die Bedeutung des Jenseitsglaubens für ihr hiesiges moralisches Verhalten vor Augen geführt werden. Die erste Aufgabe ist, die Genesung der Moral und die Annahme der moralischen Werte in der Gesellschaft. Dem Menschen ist es nicht möglich, ungestraft die Grenzen zu überschreiten, die ihm von Gott gesetzt sind. Der Mensch ist frei, wenn er das Gesetz der Freiheit als Raum anerkennt, der ihm bestimmt oder gegeben ist. Einerseits begegnen wir, fast möchte ich sagen, einer pathologischen Sorge und Angst um die menschliche Gesundheit und saubere Umwelt und andererseits erleben wir eine allgemeine Gefühllosigkeit für die moralische Integrität des Menschen, die einer Verneinung der Freiheit und Würde des Menschen entspricht und damit seiner selbst. Deswegen drängt sich uns erneut die Frage nach Gott und Seiner Offenbarung in der Geschichte und in der heutigen Welt auf, wo kommt Gott noch zur Sprache? Da ist Medjugorje ein nicht zu übersehender Meilenstein in unserer Zeit, denn durch Medjugorje kommt Gott wieder ins Gespräch. Durch Medjugorje wird uns der Ruf zur Umkehr, zum Glauben an Gott, zur Rückkehr zur Offenbarung, deren Höhepunkt Jesus Christus ist, der Vermittler zwischen Gott und Mensch, in dem das Geheimnis Gottes selbst verborgen ist. Er ist das Wort, das alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis in sich birgt (vgl.Kol.2,3) und als solcher deckt Er das Geheimnis Gottes selbst auf und bricht das Schweigen, in das sich Gott scheinbar gehüllt hatte.
    Wenn die Intellektuellen bisher im westlichen Liberalismus und im marxistischen Kommunismus dem Glauben jegliches Recht und jegliche Fähigkeit zur Gestaltung der Gesellschaft, der Öffentlichkeit und der gemeinsamen Zukunft in der Menschheit abgesprochen haben, so begegnen wir heute einem anderen Trend. Die Umwälzungen auf allen Gebieten weisen deutlich darauf hin, daß die Religion und ihr subjektiver Ausdruck im persönlichen Glauben und Leben, aber auch im gesellschaftlichen Bereich, eine Kraft ist, die sich aus dem Bewußtsein des Menschen nicht ausradieren läßt. Ferner kann die Welt auf die Gestaltungsrolle des religiösen Menschen in der Gesellschaft gar nicht verzichten. Es ist unmöglich, ohne Glauben, Zukunft zu gestalten. Man muß aber alle Fehler der vorigen Jahrhunderte und jede Vereinnahmung des Glaubens zu politischen Zwecken vermeiden.
    Die Hauptrolle des Glaubens ist die Sorge für den Menschen. Dazu ist die Kirche mit der Kraft ihres Gebetes und mit der Stärke des Geistes berufen, nicht nur mit den Verantwortlichen in der Institution, sondern durch die Abgabe des Glaubenszeugnisses aller, nicht im Pochen auf ein Recht, sondern mit Liebe, sich im Leben und Leiden der Menschen für sie einzusetzen, in den Herzen den Raum für Gott bereiten, der kommen will, um auf diese Weise dem Menschen und der Gesellschaft zu helfen, ihre Identität wieder zu finden. Die ganze Geschichte der Menschheit ist ein großer Kampf zwischen Glauben und Unglauben, zwischen gut und böse. Wir sind heute als Zeugen gerufen, ohne zu zögern, uns der Macht der Resignation, der Gleichgültigkeit, des Fatalismus und der Verzweiflung mit der Kraft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe entgegenzusetzen. Die Menschen zur wahren Liebe befähigen, ist der Auftrag des Augenblicks. Sich der öffentlichen Meinung und Macht widersetzen, wie es Jesus vor Pilatus tat, wie es der Papst zur Zeit gegenüber den Mächtigen dieser Welt tut, ist Gebot der Stunde. Jesus hatte keine Angst vor dem Kreuz, doch der moderne Gläubige hat Angst vor dem Gedanken an Kreuz und Leid und Martyrium. Jeder, auch die kirchlichen Würdenträger, bangen um ihr "image", mag es auch nur um einen dummen Kommentar in einer Tageszeitung gehen, der heute geschrieben und morgen schon wieder vergessen ist. Wir müssen zum Martyrium, zum Zeugnis, zum Risiko für unseren Glauben bereit sein und wagen, dem Ruf Jesu zu folgen. Darin belehrt und ermahnt uns Maria täglich in ihrer Schule in Medjugorje.

Pater Tomislav Pervan