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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

29. Sonntag im Jahreskreis

Die Zeit bis zum Kommen des Menschensohnes, also die Zeit der jetzt laufenden Geschichte, kann für die Christenheit immer wieder eine Zeit großer Not und Unsicherheit sein. Die Frage, ob Christus auf der Erde dann noch den Glauben antreffen wird, ist nicht dazu angetan, uns zu beruhigen. Es ist die Zeit der Bewährung, der Geduld und des vertrauenden Betens.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 
In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!
Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt.
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern?
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?

Lk 18, 1–8

Quellen:
Evangelium Tag für Tag 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron