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1,5 Millionen Gründe für ein Lächeln
Die internationale Hilfsorganisation Mary’s Meals aus Mainz hat bei der Ernährung von Kindern in den ärmsten Ländern der Welt die 1,5 Millionen Marke überschritten
Durch Ihre Hilfe, liebe Spenderinnen und Spender, erreichen nun täglich 1,5 Millionen Mahlzeiten die Klassenzimmer vieler Länder – von Malawi bis Myanmar.
Sie geben den hungernden Kindern Energie zum Lernen, wie auch Hoffnung und Zuversicht auf Erfolg.
In Malawi, wo die Schulernährungsinitiative von Mary’s Meals 2002 begann, wurden seit Anfang dieses Jahres weitere 18.000 Kinder in unsere weltweite Familie aufgenommen, und die Schüler der Jacaranda-Schule für Waisen in der Nähe von Limbe zeigen überdeutlich ihre Dankbarkeit.
Unser Gründer Magnus MacFarlane-Barrow sagt: „Auch wenn Zahlen nie das Wichtigste für uns sind, ist dies ein weiterer wundervoller Meilenstein. Es ist ein Anlass zum Feiern und jedem Einzelnen zu danken, der unsere Arbeit möglich macht, angefangen bei unseren Spendern, bis hin zu den Freiwilligen, die in ihren Gemeinden die Schulmahlzeiten von Mary’s Meals zubereiten und an die hungrigen Kinder austeilen. – Sie alle nehmen eine entscheidende Rolle in dieser Mission ein. Eine Mission, die, in Anbetracht der Tatsache, wie viele Kinder heute noch weltweit hungern und nicht zur Schule gehen, gerade erst begonnen hat.“
Die Schüler der Kwenje Grundschule zählen zu den zusätzlichen 15.000 Kindern in Sambia, die seit Kurzem Schulmahlzeiten von Mary’s Meals erhalten.
Der elfjährige Alpha träumt davon, Pilot zu werden. Das Versprechen einer täglichen Tasse Porridge hilft dabei, diesen Träumen Flügel zu verleihen. Denn Alpha sagt: „Wir waren im Unterricht immer hungrig und müde. Jetzt gibt mir der Porridge Energie!“
Auch Hilda Banda, die Direktorin der Kwenje Grundschule, bemerkt Unterschiede durch die nahrhaften Schulmahlzeiten. Sie sagt: „Ich bin dankbar für die großartige Arbeit von Mary’s Meals! Das Programm hat wirklich positive Auswirkungen. Es ermutigt die Kinder, zur Schule zu kommen. Die Anzahl der Einschreibungen hat sich erhöht und die Leistungen im Unterricht sind besser geworden.“
Liebe Spenderinnen und Spender, vielen Dank dafür, dass Sie eine so entscheidende Rolle bei unserer Mission einnehmen.