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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Die „Mutter des Wortes“ von Kibeho

"KIRCHE heute" berichtet im Dezember-Heft 2018

Aufruf zum Sieben-Schmerzen-Rosenkranz
Ein Beitrag von Hildegarde Ufitamahoro

Am 28. November 1981 begannen in Kibeho, einem abgelegenen Ort im Süden Ruandas, Marienerscheinungen. Sie endeten 1989, zumindest was die öffentlichen Erscheinungen betrifft. Am 29. Juni 2001 wurde eine endgültige Erklärung über die offizielle Anerkennung der Erscheinungen der Jungfrau Maria in Kibeho durch den Vatikan für die Gesamtkirche veröffentlicht. Sie gilt allerdings nur für die ersten drei Seher, nämlich die Schülerinnen Alphonsine Mumureke, Nathalie Mukamazimpaka und Marie-Claire Mukangango, die dem Phänomen zunächst sehr abweisend gegenüberstand. Doch gerade Marie-Claire erhielt von der Gottesmutter einen besonderen Auftrag, nämlich den Sieben-Schmerzen-Rosenkranz wieder in Erinnerung zu bringen und der ganzen Welt bekannt zu machen. Er soll nach dem Wunsch der Jungfrau Maria neben dem herkömmlichen Rosenkranz gerade in unserer bedrängten Zeit häufig gebetet werden. Hildegarde Ufitamahoro, die von 1986 bis 1989 wie die drei Seherinnen die „Kibeho High School“ besuchte und aus derselben Pfarrgemeinde wie Marie-Claire stammte, ist Journalistin und Mitbegründerin der Initiative „Mater Dolorosa“. Sie lebt heute in Belgien und sieht ihre Berufung darin, die Botschaften von Kibeho weltweit zu verbreiten. Nachfolgend Auszüge aus ihrem Buch „Die Jungfrau Maria spricht zur Welt. Die Botschaften von Kibeho“.
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Wir danken "Kirche heute" für die Bereitstellung des Artikels.