Vier Nonnen aus der Eucharistischen Gemeinschaft „Dienerinnen des Herzens Jesu und Mariens“ kamen aus Rijeka mit einer Pilgergruppe nach Medjugorje. Ihren Worten zufolge ist es ihnen eine große Gnade und Freude, dass sie am 36. Jahrestag der Erscheinungen in Medjugorje dabei sein können: „Wir sind sehr glücklich, dass wir zu diesem Zeitpunkt hier sein dürfen. Maria, die Gottesmutter, kommt nun schon 36 Jahre an diesen Gnadenort; das ist etwas ganz Besonderes! Eine so große Gemeinschaft von vielen Kulturen und Sprachen ist sehr beeindruckend, ebenso, dass alle im Gebet und in der Stille vereint sind. Das ist wirklich eine Gemeinschaft im Glauben. Wir hatten die Gnade in Lourdes und in Fatima dabei zu sein; überall ist es gnadenhaft schön. Jedoch Medjugorje ist für uns immer etwas Besonderes, denn die Gottesmutter ist immer noch anwesend. Hier fühlt man Ihre Nähe und Ihre Präsenz. Uns beeindruckt die Menge der Menschen bei den Beichtstühlen; das haben wir noch in keinem anderen Heiligtum gesehen, und auch die wirkliche Gegenwart Marias, die uns zu Jesus führt, ist unbeschreiblich für uns. Hier ist die hl. Messe immer ein Mittelpunkt, bei der wir den lebendigen Jesus erleben. Es ist eine große Gnade, dass Maria nach so vielen Jahren noch immer als geduldige Mutter bei uns ist. Wir sollten für Ihre Anwesenheit dankbar sein. Am wichtigsten aber ist, das Herz zu öffnen und für ihre Botschaften dankbar zu sein“, so tief empfanden die Schwestern von den „Dienerinnen des Herzens Jesu und Mariens“ aus Rijeka ihre Erlebnisse in Medjugorje.

Quelle: www.medjugojre.hr

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