In der letzten Maiwoche waren mehrere Pilgergruppen aus Irland, England, Holland, Belgien, Frankreich, Deutschland, Österreich, aus der Schweiz, Spanien, Italien, Polen, Ungarn, der Slowakei, der Ukraine, aus Kanada, den USA, Panama, Mexiko, Argentinien,  aus dem Libanon, von den Philippinen, wie auch aus Indien und Korea in Medjugorje zu Gast.

Die Reporter von Radio MIR Medjugorje begegneten in dieser Zeit sehr vielen interessanten Gesprächspartnern; unter anderem auch Don Josip Žagar aus der Pfarrei der „Gottesmutter von Fatima“ in Lukavac bei Zagreb. Er berichtete voller warmherziger Gefühle über seine Eindrücke von Medjugorje: „Zum ersten Mal war ich in den achtziger Jahren als Neupriester mit einem Kollegen hier. Seither komme ich jedes Jahr einmal an diesen Ort zur Gospa, sei es privat oder mit einer Pilgergruppe aus meiner Pfarrei. Hier in Medjugorje ist es wie an anderen Marienheiligtümern: der Mensch findet immer Begebenheiten, Menschen oder Situationen, an die er anknüpfen kann; die ihn geistlich nähren und bereichern. Jede Pilgerfahrt bietet immer wieder eine neue pastorale Erfahrung und einen großen geistlichen Gewinn, was man später in die Gemeindearbeit der eigenen Pfarrei sehr gut einfließen lassen kann. Auch ist es mir immer wieder eine Freude, meine Erfahrungen anderen Gläubigen weitergeben zu dürfen, besonders jenen, die die verschiedenartigsten Probleme haben.“