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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Hochfest der Immaculata am 8. Dezember

Gnadenstunde für die Welt von 12- 13 Uhr.

Am 8. Dezember feiert die Kirche das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria.

In der unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter Maria hat Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Daseins an von der Erbsünde bewahrt. Die unbefleckte Empfängnis der Gottesmutter ist nicht zu verwechseln mit der Empfängnis Christi, die wir am Hochfest der Verkündigung des Herrn am 25. März feiern.  Das Fest der Unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter Maria, bezieht sich auf ihre Empfängnis im Schoß ihrer hl. Mutter Anna. Bei der Empfängnis Jesu in Maria ist nach katholischer Lehre das Entscheidende, die Empfängnis durch die Kraft des Heiligen Geistes und die unversehrte Jungfrauschaft der Gottesmutter Maria vor, während und nach der Geburt.
1854 verkündete Papst Pius IX. das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens.

Da sich viele von euch bereits der Gottesmutter Maria geweiht haben, laden wir euch heute besonders ein:
-eure Weihe an die Gottesmutter am 8. Dezember zu erneuern und euch auch stellvertretend für alle, die    euch anvertraut sind, dem Unbefleckten Herzen Mariens anzuvertrauen.
- die "Gnadenstunde für die Welt" zu halten, wie es die Gottesmutter bei ihrer Erscheinung* am 8. Dezember 1947 im Dom zu MONTICHIARI an Pierina Gilli mitteilte:
"Ich wünsche, daß alljährlich am 8. Dezember zur Mittagszeit von 12 Uhr bis 13 Uhr die Gnadenstunde für die Welt begangen werde. Durch diese Andachtsübungen werden viele geistliche und leibliche Gnaden empfangen werden. Unser Herr, mein göttlicher Sohn, wird sein überströmendes Erbarmen schenken, wenn die Guten unaufhörlich für ihre sündigen Brüder beten.
Man möge baldmöglichst dem Vater der katholischen Kirche melden, ich wünsche, dass die "Gnadenstunde für die Welt" bekannt und in der ganzen Welt verbreitet werde. Kann jemand die eigene Pfarrkirche nicht besuchen, betet er aber zuhause zur Mittagszeit, wird er durch mich ebenfalls Gnaden empfangen. ... In Bälde wird man die Größe dieser Gnadenstunde erkennen. Für alle Kinder, die meinen Worten Gehör schenken und diese zu Herzen nehmen, habe ich schon eine Fülle von Gnaden bereitet!"

* Wir zitieren diese Botschaft, ohne dadurch der endgültigen kirchlichen Stellungnahme vorgreifen zu wollen. Die Erscheinungen sind zwar (noch) nicht kirchlich anerkannt, doch stand unter vielen positiven kirchlichen Zeugnissen besonders Papst Paul VI. den Ereignisen von Montichiari sehr nahe. Er stammte aus der Diözese Brescia, in der auch Montichiari liegt. Maria als "Geheimnisvolle Rose - Rosa Mystica", hat seither besonders duch viele Pilgerstatuen und Bilder in der ganzen Welt einen unausprechlichen Segen, auch in vielen kirchlichen Einrichtungen, bewirkt.