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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Wie sieht es mit den Früchten von Medjugorje aus?

Ausschnitte aus einem Interview mit der Seherin Ivanka Ivankovic-Elez

Die Priester, die stundenlang in unserer Kirche und in den Beichtstühlen oder auf der Wiese nebenan Beichte hören, können mehr über die Früchte von Medjugorje erzählen. Bei Begegnungen mit Pilgern habe ich oft von Bekehrungen, von seelischen und körperlichen Heilungen gehört, die auf die Fürsprache der Gottesmutter geschehen sind. Die Menschen fühlen sich hier besser, sie erhalten die Sehnsucht, ihr Leben zu ändern.
Als ich bei einem Gebetstreffen auf Sizilien war, habe ich einen jungen Mann von 22 Jahren kennen gelernt, der an Krebs erkrankt war. Er war sehr krank und wollte nach Medjugorje gehen. So war es dann auch. Seine Eltern, seine Verlobte und ich reisten dann mit einem Autobus nach Medjugorje. Er war dann bei der hl. Messe in der Kirche und er stieg auf den Kreuzberg. Er weinte unaufhörlich und war sehr glücklich. Es überkam ihn ein Frieden, von dem er noch nie gehört hatte, und nicht wusste, dass es so etwas gibt. Danach kehrte er nach Hause zurück und nach einer Woche verstarb er.
Später haben mir dann seine Eltern berichtet, welche Bedeutung diese Tage in Medjugorje für ihren Sohn und für sie selbst hatten. Sie haben seinen Tod mit großer Trauer überstanden. Dann haben sie begriffen, was Gott von ihnen wollte. Sie haben ihr Leben verändert, sie haben gebeichtet, sie gehen wieder zur Kirche und beten nun... Sie haben das wahre Ziel unseres Lebens auf der Erde begriffen. Der Großvater jenes jungen Mannes, der schon sechzig Jahre nicht gebeichtet und der in all diesen Jahren Gott nicht nötig hatte, hat sich auch bekehrt. So hat sich die ganze Familie wahrhaftig bekehrt. Das sind Früchte von Medjugorje.
Ein anderes Beispiel. Eine Klosterschwester aus Amerika, die vor ihrem Eintritt ins Kloster ihre ganze Kraft ihrer weltlichen Karriere gewidmet hatte, nach einem großen Gehalt strebte, auf Mode, Make-up und teure Autos Wert legte, wurde nach einem schweren Verkehrsunfall blind. Im Kampf um ihre Gesundheit fand sie Gott und so wurde sie Klosterschwester. Sie sagt, dass sie Gott nicht genug danken kann für all die Gnaden, die sie erhalten hat. Man muss die Gospa nicht mit eigenen Augen sehen, man muss kein Seher sein, um den Himmel zu erfahren. Es ist sehr wichtig, sein Herz zu öffnen, mit dem Herzen zu beten, wozu uns die Gospa unaufhörlich einlädt.

Quellennachweis: Buch "Gespräche mit den Sehern" von Kresimir Sego; Interview mit der Seherin Ivanka Ivankovic-Elez