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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

„In Medjugorje habe ich eine große Bekehrung erfahren“

Der junge Pilger, Sean Hickey aus Irland: „In Medjugorje habe ich eine große Bekehrung erfahren“

Der 26 jährige Sean Hickey kommt aus der Stadt Killkeny in Irland. In diesem Sommer ist er das achte Mal in Medjugorje und er hat auch am Jugendfestival teilgenommen.  Er berichtete, dass er bei seinem ersten Besuch in Medjugorje eine mächtige Bekehrung erfahren hat: „Wir  haben dann in Killkeny eine Gebetsgruppe gegründet. Wir versammeln uns jeden Freitag, beten den Rosenkranz  und gestalten auch Anbetung. Medjugorje hat einen unglaublichen Einfluss auf unsere Jugend. Sie ändern ihre Lebensweise aber auch das Leben in ihrer Umgebung und langsam auch die ganze Gesellschaft  bei uns in Irland.   Das sage ich aus eigener Erfahrung, denn das alles ergab sich, seit ich mich selbst bekehrt, geändert ja  gewandelt und  eine persönliche Beziehung zu Jesus und der Gottesmutter begonnen habe. Das bemerke ich auch bei  manchen Jugendlichen, sie wachsen in ihrer Beziehung zu Gott. Es gelang uns schon mehrere hundert Jugendliche aus Killkeny nach Medjugorje zu bringen. In Irland sind aber die Jugendlichen von anderen Interessen abgelenkt und es ist schwer, sie für so wunderbare Sachen zu gewinnen.   Darum bringen wir sie  jedes Jahr für eine Woche nach Medjugorje. Hier können sie mit Jugendlichen aus der ganzen Welt ihren Glauben teilen und  erleben. Hier sehen sie, wie sich andere Jugendliche verhalten und ihren Glauben leben. Wir können ihnen von unseren Erfahrungen erzählen, aber erst an unseren Taten werden sie sehen und erkennen, dass wir uns geändert haben. Dann werden sie sich fragen, woher wir das haben.  Sie fühlen es auch und sie wollen an dieser Freude teilhaben. Schließlich kommen sie dann von sich aus und gesellen sich dazu. Ich persönlich bin der Meinung, dass Medjugorje der Ort auf unserer Erde ist, der dem Himmel am nächsten ist. Er gibt uns den Frieden, den wir brauchen. Kaum verlasse ich  (bei der Ankunft)  den Autobus, spüre ich diesen Frieden. Allein schon die Kirche zum hl. Jakobus erfüllt mich mit großem Frieden, wenn  ich sie betrete. Alle beten und ersehnen die Fürsprache der Gottesmutter für ihre Liebsten -  da wird man in diesem Frieden  gesund. Die größte Botschaft der Mutter Gottes ist Frieden und Liebe.“

Quellennachweis: www.medjugorje.hr