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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Zweite Heimat

Für das Ehepaar Giuseppe Magnoni und Maria Luigia Giochin aus Italien ist Medjugorje zur zweite Heimat geworden.

Das Ehepaar Giuseppe Magnoni und Maria Luigia Giochin führen Pilger aus Italien nach Medjugorje. Sie haben drei Kinder: Ein Sohn ist verheiratet, einer ist Priester und die Tochter ist im Kloster. Sie bezeugen, dass zwei ihrer Kinder die geistliche Berufung Medjugorje zu verdanken haben und ihr Sohn seine Frau auf einer Pilgerfahrt kennengelernt hat. Sie selbst haben vor 25 Jahren eine Gebetsgruppe gegründet. Giuseppe kam zum ersten Mal während des Krieges nach Medjugorje, seine Gattin im Jahre 2000. Giuseppes erste Fahrt war eine Begegnung mit Flüchtlingen und Soldaten.“Mich beeindruckten die Soldaten, die in Medjugorje den Frieden suchten. Auch ich habe hier eine Oase des Friedens mitten im Krieg gefunden. Als ich nach Hause zurückkehrte war ich über den Krieg und über all die Ereignisse verbittert, aber die Begegnung mit Medjugorje, mit der Gospa, war dagegen ein Geschenk für mich.“ – sagte Giuseppe und seine Gattin Mari Luigia erzählte, dass sich auf dem Gesicht ihres Mannes Frieden und Freude spiegelten. „Ich bin nicht nach Medjugorje gefahren, aber ich habe Medjugorje gelebt. Um meine Angst zu überwinden, Pilger nach Medjugorje zu bringen, benötigte ich eine geistliche Geburt. Erst im Jahre 2000 haben wir eine Pilgerfahrt organisiert. Als ich zum ersten Mal hierher kam, kam es mir vor, als ob ich schon oft hier war. Als erstes dankte ich für die Berufung meiner Tochter. In den ersten Jahren kamen wir einmal jährlich, jetzt aber kommen wir nahezu jeden Monat. Medjugorje ist uns eine zweite Heimat geworden und die Früchte sind enorm.“ Das Ehepaar aus Italien fügte noch hinzu, dass sie sich bei den Fahrten abwechseln und jeden November organisieren sie eine Pilgerfahrt für Jugendliche nach Medjugorje.