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Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Nach Medjugorje merkte ich, dass sich meine Welt ändert

Die ehemalige Miss Argenitina, Gisella Barreto, besuchte 2010 auf Wunsch ihrer Mutter Medjugorje. Seither hat sich ihr Leben verändert.

Die Pilgerin Gisella Barreto aus Argentinien besuchte Medjugorje. Gisella ist sehr bekannt in Argentinien und in den lateinamerikanischen Ländern in Südamerika. Sie wurde einige Male zur Miss gewählt, sie ist eine bekannte Fremdenführerin und ihr Gesicht ist vielen von Fernsehsendungen her bekannt. Sie führte ein leichtes Leben in der Scheinwelt der Verstellkunst, aber all das erfüllte sie nicht. Um einem Wunsch ihrer Mutter nachzukommen, kam sie 2010 nach Medjugorje. Von da an hat sich ihr Leben verändert. Zurzeit arbeitet sie nicht in der Welt der Schauspielerei, vielmehr gibt sie Zeugnis, unterrichtet in Religion und sie sagt, dass sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben glücklich und begnadet fühlt.
Gisella sagte uns, dass sie den Wunsch hatte, sich bei der Gottesmutter in Medjugorje besonders zu bedanken. Sie erzählt von ihrer Mutter, die stets eine Säule in der Familie und im Glauben war. Sie hat ihre vier Kinder im Glauben erzogen. Gisella`s  Kindheit war schön, aber es kam die Zeit der Pubertät, die alles verändert hat. Gisella wurde von dieser Welt der Verstellkunst mit ihren Herausforderungen eingenommen. Auf Grund ihrer Schönheit wurde sie einige Male zur Miss gewählt und erhielt auch die Anerkennung als 1. Miss Argentina. „Dieses Leben war außerordentlich schön, aber mich erdrückte diese Welt. Immer verspürte ich einen Ausdruck der Unzufriedenheit in meinem Gesicht. Meine Mutter riet mir, ich solle alles dem Herrn übergeben. Sie war dreimal in Medjugorje und sie erzählte mir von der Gottesmutter in Medjugorje und ich solle mich bei ihr bedanken. Nach dem Besuch in Medjugorje spürte ich, dass sich meine Welt zu ändern begann. Hier habe ich begriffen, dass es nicht genügt, nur ein guter Mensch zu sein, die Seele muss vor allem von Gott erfüllt sein.“ So sagte die Pilgerin aus Argentinien.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr