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Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

„Medjugorje ist ein Ort des Gebetes“

An den Feierlichkeiten zu Ehren des hl. Franziskus nahmen u.a. viele Pilger teil und ein 94-jähriger Priester aus Polen erzählt über seine Erfahrungen in Medjugorje.

Der Tag des hl. Franziskus, Gründer des Ordens der Franziskaner, wurde in Medjugorje am Freitag, dem 4. Oktober feierlich begangen. Die traditionellen Feierlichkeiten vom Heimgang des hl. Franziskus, lateinisch „Memoria Transitus“ genannt, eng verwoben mit den liturgischen Feiern, wurden am Vortag nach dem Abendgottesdienst beim Außenaltar der Pfarrkirche des hl. Jakobus feierlich begangen. Die hl. Messe und die Feier vom Heimgang des Heiligen wurden von Pater Stanko Ċosić geleitet. An dieser Feier nahmen auch viele Pilger, die im Oktober, dem Marienmonat in Medjugorje anwesend sind, teil. Das Informationsbüro verzeichnete Pilgergruppen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, aus den USA, Kanada, Australien, England Irland, aus Italien, Frankreich, Spanien, der Slowakei, Tschechien, Polen, Belgien Vietnam, aus Singapur und aus Porto Rico.
Wir begegneten dem 94-jährigen Priester Marian Vojtasik aus Polen. Er erzählte uns aus seinem Leben, von seiner Bekanntschaft mit Papst Johannes Paul II. sowie über seine Erfahrungen mit Medjugorje. Nach Medjugorje kommt er schon seit 24 Jahren. „In Medjugorje haben wir täglich unser Programm, wir waren auf dem Erscheinungsberg, es war nicht sehr leicht aufzusteigen. Ich fühle aber, dass man mich in Medjugorje braucht. Das ist ein Ort des Gebetes, es ist auch wunderbar zu sehen, wie viele Priester bei der hl. Abendmesse anwesend sind. Man spürt die Gnade der Gospa“ sagte  Pater Marijan, der auch bestätigt, dass er die Botschaften der Gottesmutter regelmäßig liest.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr