Am 24. Oktober 2013 gab der weltbekannte  Pianist Gergely Boganyi aus Ungarn im sogenannten gelben Saal zum seligen Papst Johannes Paul II. in Medjugorje ein Benefizkonzert aus Dankbarkeit an die Gospa. Neben Boganyi nahm an dem Konzert, bei dem freiwillige Spenden für die Belange des Mutterdorfes in Biakovići eingesammelt wurden, auch der Jungendchor aus Šurmanci teil, der das Konzert  mit der „Ungarischen Rapsodie“ von Johannes Brahms  eröffnete. „Dieser Ort ist mir der Wichtigste in meinem Leben. Sicher ist es wichtig überall den Menschen Botschaften über die Musik zu vermitteln, hier aber gebe ich einem Ort ein Konzert, der mir viel bedeutet. In meinem Herzen hege ich einen besonderen Dank.“ – sagte Gergely noch vor dem Konzert. Seine musikalische Ausbildung absolvierte er in Ungarn, in Finnland und in den USA. Er ist Gewinner zahlreicher internationaler Wettbewerbe unter anderen die Goldene Medaille „Franz Liszt“. Einem der wichtigsten  internationalen  Wettbewerbe von Pianisten (Budapest 1966). Die Weltöffentlichkeit wurde aufmerksam auf ihn, weil er alles auswendig spielte. Innerhalb von drei Tagen spielte er alles, was Chopin jemals für das Klavier komponiert hat. Damit erwarb er den  Titel als führender Interpreten dieses romantischen Meisters.

Bilder zur Aufführung

Quellennachweis: www.medjugorje.hr