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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Medjugorje ist ein Geschenk

Hundertster Besuch in Medjugorje - für ein italienisches Ehepaar ist Medjugorje die zweite Heimat.

Das Ehepaar Maria Rosa und Gino Sorenzo aus Italien waren schon hundert Mal in Medjugorje. Sie kommen aus dem Heiligtum des hl. Antonius von Padua und bringen bis zu acht Mal im Jahr Pilgergruppen nach Medjugorje. Allein im vergangenen Jahr haben sie durch ihre Organisation 28 Autobusse mit Pilgern hierher begleitet. Maria Rosa war 1988 zum ersten Mal in Medjugorje, und mit ihrer Familie kam sie im Kriegsjahr 1993. „Die Gottesmutter hat unsere Herzen verändert und mein Wunsch ist es, dass alle so eine Erfahrung machen. Medjugorje ist ein Geschenk, eine Gnade, eine Oase des Friedens. Man muss die Wirklichkeit von Medjugorje leben und das Herz öffnen. Nur mit ihr und mit ihrer Hilfe können wir alle Probleme lösen, die wir haben.  Die Botschaften der Königin des Friedens, ihre Worte, müssten in jeden Winkel der Erde gelangen“ - sagt Maria Rosa. Gino sagt, dass er den Vorschlag, Medjugorje zu besuchen, sofort erfasst hat. „Jeder von uns erlebt in Medjugorje etwas anderes. Medjugorje ist Bekehrung, ist Wirklichkeit. Wir müssen Medjugorje ernst nehmen und annehmen. Ich möchte die ganze Welt hierher einladen“ - sagte Gino. Mit ihnen ist auch Pater Felice, der sie bei den Pilgerfahrten begleitet. Bei ihm war ein Mann zur Beichte, der schon 58 Jahre nicht gebeichtet hatte. „Das ist das allergrößte Wunder, das ich in all den Jahren auf Pilgerfahrten in Medjugorje erlebt habe“ – betont Maria Rosa. 

Quellennachweis: www.medjugorje.hr