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Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Wallfahrt zum 31. Jahrestag

Radio Mir Medjugorje hat Pilger nach ihren Beweggründen Medjugorje zu besuchen befragt.

Unter den zahlreichen Pilgern aus vielen Staaten aus der ganzen Welt weilen nun, nach der Feier des 31. Jahrestages, auch Pilger aus Uganda in Medjugorje. Fransis bringt seit 2005 Pilger aus diesem Land nach Medjugorje. Diesmal begleitet er 40 Pilger. Von Medjugorje hat er von einem italienischen Priester über „Radio Maria“ in Uganda erfahren. „Ich musste zuerst diesen Ort auf der Landkarte suchen. Danach habe ich beschlossen, eine Pilgergruppe mit einem Priester nach Medjugorje zu bringen. Es war schwierig, ein Visum zu bekommen, denn wir haben keinen Botschafter aus diesem Land“, sagte Fransis.
Mit ihm in der Pilgergruppe ist auch Frederik Deogratias Musaazi, der uns seine Eindrücke zu Medjugorje schilderte: „Mein erster Eindruck war das Überzeugtsein der Menschen von der Gegenwart der Gospa. Die Menschen haben hier einen großen Glauben, meine Mitreisenden und ich waren sehr begeistert. Als ich nach Hause zurückkehrte, versprach ich der Mutter Maria, in ganz Uganda über sie zu sprechen und den Namen der Gottesmutter bekanntzumachen. Die Leute möchten gerne kommen. Sie möchten gerne wissen, wo Medjugorje ist. Ich glaube, daß der Zustrom nicht aufhören wird, die Menschen werden immer nach Medjugorje kommen.“, sagte Frederik aus Uganda.

Von Radio Mir Medjugorje werden in diesen Tagen Gespräche mit Medjugorje-Pilgern veröffentlicht, die anlässlich der Feier des 31. Jahrestages zu Fuß nach Medjugorje gekommen sind, wie z. B. Livia Cianni und Guido Pianeselli. Sie machten sich am 16. Juni auf den Weg und kamen am 24. Juni 2012, am Vorabend des Jahrestages der Erscheinungen der Gospa, an. In Radio Mir Medjugorje sprachen die beiden über ihre Pilgerreise und über ihre Erfahrungen in Medjugorje. „Medjugorje hat uns gerufen, wir waren schon 2011 hier, wir spürten die Einladung, denn Medjugorje hat uns verändert. Hier ist der Mittelpunkt der Geistlichkeit. Der Weg war lang, am schlimmsten war die Hitze“, sagten Livia und Guido, die schon die nächste Pilgerfahrt nach Medjugorje ankündigten, natürlich mit noch mehr Pilgern.
Mikšiċ, Mile Pavić und Vijeko Rimac sind von Samobor aus nach einer 12-tägigen  Fußwallfahrt in Medjugorje angekommen. Sie brachen am Dienstag, dem 12. Juni 2012, auf und legten insgesamt 520 km zurück. „Das ist für uns eine große Lebenserfahrung. Wir haben wunderbare Menschen kennengelernt, dank Jesus und der Königin des Friedens“, sagten die drei Fußwallfahrer aus Samobor. 
Erwähnenswert ist auch eine Gruppe von 22 Fußwallfahrern, die aus Rama nach Medjugorje gekommen sind. Sie brachen am Samstag, dem 23. Juni, auf und wollten am 25. Juni 2012 um 16 Uhr zur Feier des Jahrestages der Erscheinungen der Gospa ankommen. „Wir kamen, um der Gospa zu danken; wir sind voll des Heiligen Geistes“, sagten die Pilger aus Rama.
Auch Ivica Šapina kam zu Fuß aus Bugojno. „Es ist schon meine 12. oder 13. Fußwallfahrt nach Medjugorje. Es fiel mir nicht schwer, hier finde ich den wahren Frieden“, sagte Ivica.
Wir begegneten auch einer Gruppe von 9 Fußwallfahrern aus Livno, unter ihnen war auch ein zwölfjähriger Junge. Ein 16 jähriges Mädchen sagte: „Ich hatte der Gospa versprochen, habe aber mein Versprechen nicht eingehalten, aber jetzt habe ich mich erinnert, warum ich gekommen bin“.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr