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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Botschaften der Muttergottes

Die Pfarrei gibt die Botschaften der Jungfrau Maria an die Welt weiter.

Was teilt uns die Muttergottes aus Medjugorje mit? - ist die Frage, die Pilger sich selbst und vielen anderen schon dreißig Jahre lang stellen. Und wirklich, sechs Seher behaupten, dass ihnen die Jungfrau Maria ständig Botschaften für die Pfarrei und das gläubige Volk gibt. Zuerst geschah dies jeden Tag, dann jeden Donnerstag und vom 1. März 1987 an behauptet die Seherein Marija Pavlovic-Lunetti die Botschaft der Muttergottes jeden 25. im Monat zu erhalten. Sie schreibt diese Botschaften auf und sendet sie aus Italien, wo sie momentan lebt, nach Medjugorje. Dort wird die Botschaft der Muttergottes aus dem kroatischen in etwa zehn Sprachen übersetzt und an die Welt weitergegeben.
Wenn man analysieren würde, was die Muttergottes über die Seher mitteilt, könnte man alle Botschaften auf die folgenden Themen zusammenfassen: Frieden, Glaube, Buße,Bekehrung, Gebet und Fasten. "Die Muttergottes verlang, dass wir ihre Botschaften mit dem Herzen annehmen und leben. Wir nehmen die Botschaften oft auch an, beginnen nach ihr zu leben, doch schnell werden wir erschöpft und bleiben die gleichen. Doch die Muttergottes verlangt, dass wir jeden Tag ein wenig nach ihren Botschaften leben und dass wir im Leben vorwärts gehen", sagt die Seherin Vicka Ivankovic-Mijatovic einmal.
Nach der Erzählung der Seher, waren die Friedensbotschaften sehr bemerkenswert. Besonders deswegen, weil sie zu einer Zeit kamen, als kaum jemand einen Krieg in Bosnien und Herzegowina erwartete.
"Frieden, Frieden und nur Frieden. Frieden muss herrschen zwischen den Menschen und Gott und unter den Menschen", war die Botschaft der Muttergottes bereits am dritten Tag der Erscheinungen der Gospa.
Wie die Seher von Medjugoje behaupten, hat ihnen die Muttergottes einiges in ihren Botschaften über die Besonderheit von Medjugorje anvertraut: "Ich habe diese Pfarrei auf besondere Art und Weise ausgewählt und möchte sie führen." Eine ähnliche Botschaft gab die Muttergottes angeblich auch später: "Ich haben diese Pfarrei auf besondere Art und Weise auserwählt, sie ist mir lieber als die anderen wo ich ebenfalls gerne verweilte als mich der Allmächtige sandte."
Eine der gewöhnlicheren Botschaften aus dem Jahr 2010 lautete hingegen so: "Eure Herzen sollen gerecht sein. Eure Kreuze sollen Mittel im Kampf gegen die heutigen Sünden sein. Eure Waffen sind Geduld und grenzenlose Liebe. Liebe die warten kann und die euch dazu fähig macht, Gottes Zeichen zu erkennen, damit ihr in eurem Leben mit demütiger Liebe die Wahrheit all denen zeigt, die sie in der Dunkelheit der Sünde suchen."

Quellennachweis: Medjugorje - 30 Jahre des Phänomens - alles von A bis Z