Vor kurzen hatte ich die Möglichheit, ein paar Tage in Medjugorje zu verbringen. Ich habe meine Ängste, meine Unruhe des Alltags, der Arbeit und der Familie dort gelassen. Seit meiner Rückkehr verspüre ich den Wunsch, den Rosenkranz zu beten, zusammen mit meinen Lieben. Ich bemerkte, dass ich viele Dinge mit erstaunlicher Ruhe anpacke und erledige - ich fühle mich anders.
Vor vier Jahren hatte ich schon eine starke Begegnung mit Jesus und es verblieb in mir eine starke Gnade. Erst dieses Jahr überkam mich der Wunsch, den Ort zu besuchen, wo Maria seit so vielen Jahren auf mich wartet.  Die Luft in Medjugorje und jeder Winkel spricht von ihr. Ich sehe sie auf dem Erscheinungshügel, dem Podbrdo. Anfangs so schwierig, jetzt so einfach zu erreichen! Dort erwartet uns die Mutter, um unser schwer belastetes Herz zu erleichtern; von dort lächelt sie uns zu und nimmt uns alle in ihre Arme.
Jedem der mich nach Medjugorje fragt, sage ich „warte nicht, gehe hin um zu leben und zu verstehen ...“

Zeugnis einer Medjugorje-Pilgerin