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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."
Erlebt im Gebet den inneren Frieden!
„Heute bin ich bei Euch und segne Euch alle mit meinem mütterlichen Segen des Friedens, und ich rege Euch an, Euer Glaubensleben noch mehr zu leben, weil Ihr noch schwach und nicht demütig seid.“ Diese Worte der Gospa aus der Monatsbotschaft vom 25. September 2010 verdeutlichen uns immer wieder ihre Gegenwart.
In beeindruckender Weise konnten tausende Menschen am 23.09.2010 im Wiener Stephansdom beim großen Friedensgebet gerade diese Nähe der Muttergottes und ihres Sohnes spüren. Die Muttergottes vermittelt uns durch die Seher die große Gnade ihrer Gegenwart. In der schnelllebigen westlichen Welt geht aber gerade die Präsenz Gottes den Menschen in rasanter Weise verloren. Und so empfand man es wie einen Balsam für die Seele, als die beiden Seher Ivan und Marija an diesem Gebetsabend in ihrer Einfachheit und Natürlichkeit die Botschaften und damit die göttliche Realität überbrachten.
In der Wiener Kathedrale war an diesem Abend Medjugorje anwesend. Die tausenden Teilnehmer hat es besonders gefreut, dass nach der Messe auch Kardinal Christoph Schönborn mit seiner eucharistischen Anbetung und sakramentalem Segensgang durch den Dom diesen Gebetsabend gekrönt hat.
Die Muttergottes möchte uns alle immer wieder bei der Hand nehmen. Sie versucht uns immer wieder aufzurütteln, damit wir erkennen, dass nur der Weg, den sie uns in den Botschaften aufzeigt, zum inneren Frieden und zu innerer Freude führt.
Wie oft beschweren wir uns, wenn in unserem Leben eine Tragödie passiert, wo denn Gott geblieben sei. Aber wenn wir so oft dem lieben Gott die Türen unserer Familien, unseres Lebens verschließen und Ihn nicht in unser Leben einlassen, dann kann uns Gott weder schützen noch vor Gefahren bewahren. Der Mensch wird erst durch diverse Schicksalsschläge demütig. Die Muttergottes lehrt uns aber, dass wir besonders in Zeiten, in denen es uns gut geht, nicht das Gebet und die tägliche Umkehr vergessen dürfen. Schon fast dreißig Jahre dauern die täglichen Erscheinungen. Durch all die Jahre sind auch die Seher unermüdlich, aufopfernd, als lebendige Zeugen auch mit all ihren menschlichen Schwächen immer für die Pläne der Muttergottes da. Auch viele von uns leben die Botschaften bereits seit vielen Jahren und haben gesehen, wie sich das Leben zum Guten und zum Schönen verändert hat. In all unseren Problemen verlässt uns die liebende und fürsorgliche Mutter des Herrn nie. Sie war und ist auch unter unserem Kreuz des Lebens, sie ermutigt und stärkt uns, den Weg mit ihr zu Jesus Christus zu gehen.
Quellennachweis: Gebetsaktion Wien, Heft 99