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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Medjugorje im Oktober 2010

Seit Anfang dieses Monats, des Monats der in besonderer Weise der Gottesmutter geweiht ist, strömen viele Pilgergruppen aus allen Teilen der Welt nach Medjugorje.

Das Informationszentrum in Medjugorje verzeichnete im Oktober 2010 Pilgergruppen aus Österreich, der Schweiz, aus Ungarn, Deutschland, England, Irland, Tschechien, Italien, aus Brasilien, Frankreich, Portugal, aus den USA, aus Polen, Australien, El Salvador, Argentinien, Mexiko, Ägypten, Belgien, aus den Niederlanden, Rumänien, Südkorea, Kanada, Slowenien, Spanien, Kolumbien, aus der Ukraine, aus Lettland, Vietnam und aus der Slowakei. Besonders viele Pilgergruppen kommen aus Kroatien. In diesen Tagen sind unter den zahlreicheren Gruppen Pilger aus mehreren Städten Istriens, danach aus Koprivnica, aus Bjelovar, Zagreb, aus der Baranja, aus Dubrovnik, Zadar, aus Krapina, Knin und Karlovac. Aus Karlovac zum Beispiel kam eine Gruppe von 248 Pilgern. Unter ihnen war auch Mirjana Granić, die Gründerin des Vereins „Gabrijel“ zur Förderung des Wertes und der Achtung des Lebens als Geschenk. Die Pilger kamen auf dieser Pilgerfahrt zu den Quellen des Glaubens und des Gebetes, um der Königin des Friedens zu danken. Am Samstag, dem 16. Oktober, stiegen sie unter geistlicher Begleitung von drei Priestern trotz regnerischem Wetter auf den Kreuzberg und nahmen dann am abendlichen liturgischen Gebetsprogramm teil.
Unter den Pilgern aus Kanada befand sich auch Frau Jolanda Guerette, die ein medizinisches Attest über ihre physische Gesundung  in Medjugorje bei sich hatte. Frau Jolanda hat nach ihrer Genesung eine Bewegung gegründet, in der sich viele Menschen in Kanada und in den USA dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht haben. Die Reporter von Radio Mir begegneten in Medjugorje auch einem Pilger aus Italien, dem Kapuziner Fiorenza Mastoriani, der die Geschehnisse der Erscheinungen in Medjugorje schon seit den Anfängen begleitet. Als Reporter hat er schon 1995 einen Film als Dokumentation über Medjugorje gedreht. Eine Zeit lang war er Leiter des Radio “Tabor“ in der Diözese Neapel. Seit 29 Jahren arbeitet er an der Fernseh-Station „TV 21“. Er bezeugte persönlich: „Ich kann behaupten, dass ich von Medjugorje lebe. Immer denke ich an die Gottesmutter und an die Erscheinungen von Medjugorje“.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr