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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Auch im September viele Pilger in Medjugorje

Das Informationsbüro konnte Anfang September eine ungewöhnlich hohe Zahl neuer Pilgergruppen aus Italien, aus der Slowakei, aus Tschechien, Polen, Griechenland, Ungarn, Deutschland, Österreich, Spanien, Belgien, Irland und aus dem Libanon verzeichnen.

Seit in der Pfarrei Medjugorje statistische Aufzeichnungen über ausgeteilte Kommunionen gemacht werden, übertrifft der heurige August der Anzahl nach alle bisherigen. Es wurden nämlich 326.500 hl. Kommunionen ausgeteilt. In den ersten Septembertagen kam eine ungewöhnlich hohe Zahl von Pilgern aus allen Teilen der Welt. So verzeichnete das Informationsbüro am ersten Tag im September eine ungewöhnlich hohe Zahl neuer Pilgergruppen aus Italien, aus der Slowakei, aus Tschechien, Polen, Griechenland, Ungarn, Deutschland, Österreich, Spanien, Belgien, Irland und aus dem Libanon.

Jeder Pilger trägt seine Erfahrung aus der Begegnung mit Medjugorje mit sich. Aus all diesen nehmen wir das Zeugnis des 54 jährigen Priesters Franziskus Verara aus Panama heraus, der schon seit 24 Jahren als Pilger nach Medjugorje kommt. Er gründete in Panama „Radio Maria“ und erbaute im Jahr 1995 eine Kirche nach dem Vorbild von Medjugorje. Er berichtet: „In Panama haben wir Gebetsgruppen, die die Spiritualität von Medjugorje leben. Schon seit sieben Jahren halten wir rund um die Uhr (24 Stunden) Anbetung. Seit 1997 gibt es eine besondere Gemeinschaft, die die Botschaften der Königin des Friedens leben möchte. Ich sehe die Früchte von Medjugorje in unserem Land. Zwei Pfarren tragen den Namen „Maria Königin des Friedens“ und wir begehen jährlich den 25. Juni als Jahrestag. Medjugorje ist mein Leben. Den Frieden, die Liebe und die Freude, die ich in Medjugorje gefunden habe, habe ich in der ganzen Welt nicht gefunden, obwohl ich viele Heiligtümer besucht habe. In Medjugorje verbrachte ich die glücklichsten Tage meines Lebens“, bezeugt dieser Priester.     
 

Quellennachweis: www.medjugorje.hr