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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Heilung

Sie hatte ALLES was sie wollte - das kostete sie zwar einen stressigen Tagesablauf, aber das machte ihr nichts aus. Doch plötzlich erkrankte die junge Frau an Brustkrebs - und nichts war mehr wie vorher...

Katica Zubovic lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Zagreb. Nach Medjugorje kommt sie seit 9 Jahren. Vor 10 Jahren erkrankte sie an Brustkrebs. Sie ist überzeugt davon, dass es die Folge ihres stressigen und ungeordneten Lebens war.

Sie hatte alles im Leben, eine gute Arbeit, Geld, materielle Dinge. Sie war oft auf Dienstreise, ihre Tochter hatte keine Mutter und ihr Mann keine Frau. Die Arbeit stand für sie an erster Stelle. Als sie hörte, dass sie Krebs hat, dachte sie daran, dass jetzt alles zu Ende ist, dass sie sterben wird.
Von Medjugorje hörte sie von einer Freundin ihrer Schwester. Mit ihrer Schwester, deren Mann und der Freundin ist sie im Jahr 2000 zum ersten Mal nach Medjugorje gefahren. Sie stiegen auf den Krizevac, wo sie etwas spürten, was man mit Worten nicht beschreiben kann. Sie fragten sich: Was geschieht hier? Kann man das einem Menschen erklären, der das nie erlebt hat?

Als sie nach Zagreb zurückkehrte, ging sie dorthin, wo sie beim letzten Mal beim Röntgen war. Nach der Rückkehr aus Medjugorje entschieden sich ihr Mann und sie, dass sie heiraten werden. Katharina war getauft, hatte die erste hl. Kommunion und die Firmung empfangen, aber sie waren nicht verheiratet. Das Ehesakrament empfingen sie nach ihrem ersten Kommen von Medjugorje.

Seit 2000 pilgert sie einmal im Jahr nach Medjugorje. In Medjugorje ist sie jedes Mal glücklich, hier wird sie erneuert und wenn sie auf den Erscheinungsberg geht, ist sie wie neu geboren. Jetzt sind für sie die kleinen Dinge wichtig. Sie ist mit ihrem Leben zufrieden, sie dankt Gott und der Gospa in Medjugorje für alle Gnaden, die sie empfangen hat.

Regelmäßig besucht sie auch das Mutterdorf in Bijakovici,  wohin sie das erste Mal wegen ihres Neffen gekommen ist, der in eine Gemeinschaft für Drogenabhängige gehen sollte. Sie fand dort ein großes Haus mit vielen Kindern. Bei dieser Gelegenheit lernt sie Sr. Christina Barbaric kenne, dies sie mit ihrer Güte begeisterte.

Wenn man in die Häuser des Mutterdorfes hineinkommt, spürt man die Gegenwart Gottes, man fühlt sich herrlich, sagt Frau Zubovic, die den Kindern gegenüber, die im Mutterdorf sind, nicht gleichgültig geblieben ist. Schon seit langem hat sie das Gelöbnis gemacht, dass sie jedes Jahr nach Medjugorje kommen wird, was sie auch tut und auch anderen empfiehlt.

Katica Zubovic, Zagreb, Kroatien

Quellennachweis: aus „Jahrbuch 28", www.gebetsaktion.at