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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Ein Jahr lang ein Essen für 10 Euro!

Mary’s Meals versorgt Kinder in den ärmsten Ländern mit einer warmen Mahlzeit täglich - die Schulleistungen steigen sprunghaft an – 10 Euro pro Kind und Jahr.

"Mary's Meals" bietet auf einfachem Weg hungernden Kindern tägliche Mahlzeit. In zwölf der ärmsten Länder der Welt kauft Mary’s Meals derzeit ausschließlich mit Spendengeldern Grundnahrungsmittel wie Getreide und Mais, Vitamine und Spurenelemente von örtlichen Anbietern, die Mütter der Kinder bereiten daraus einen nahrhaften Brei.

Durch die täglichen Mahlzeiten können die Kinder wieder regelmäßig die Schule besuchen, anstatt Nahrung zu suchen oder zu arbeiten. Ihre schulischen Leistungen sind dadurch sprunghaft gestiegen. Das bestätigt, dass Armut und Elend nur durch die Bereitstellung von Nahrung und die Möglichkeit zu regelmäßigem Schulbesuch überwunden werden können.

Mit nur 10 Euro versorgt Mary’s Meals ein Kind ein Jahr lang mit einer täglichen warmen Mahlzeit. Mit einer großen Zahl an freiwilligen Helfern, an deren Spitze die Mütter der Kinder stehen, beweist Mary's Meals, dass Hilfe zur Selbsthilfe der beste und wirkungsvollste Weg ist, Not zu lindern.

Gegründet wurde Mary’s Meals 1992 von dem Schotten Magnus MacFarlane-Barrow. Der Name "Mary's Meals" verweist auf die Jungfrau Maria, unter deren Schutz die gesamte Unternehmung operiert. Grund dafür ist eine tiefe Glaubenserfahrung, die der Familie MacFarlane-Barrow 1982 in Medjugorje zuteilwurde.

Der Schotte hängte im Jahr 2002 nach einem Besuch in dem von regelmäßigen Hungersnöten getroffenen ostafrikanischen Land Malawi seinen Job als Fischzüchter an den Nagel, um sich dem nachhaltigen Kampf gegen den Hunger zu widmen, wie PEW mitteilt. Am Anfang hätten die Leute gesagt, er wäre verrückt, erinnerte sich der "Mary's Meals"-Gründer: "Ich denke aber immer mehr, dass es eigentlich am verrücktesten ist, dass heute Kinder an Hunger sterben in einer Welt, in der es Fülle gibt".

Quellennachweis: www.kathnet.de