Viele tausende Freunde kamen um mit den Mitgliedern der Gemeinschaft Cenacolo, Sr. Elvira und Kardinal Schönborn vom 16. - 18. Juli 2010, das neue Leben zu feiern, das Gott geschenkt hat. In der ungezwungenen Freude und Atmosphäre des Festes konnte man den Aufbruch einer neuen Kirche spüren.

Die Gemeinschaft Cenacolo wurde im Oktober 2009 von Papst Benedikt XVI., päpstlich anerkannt , das Fest sollte ein kleines "Dankeschön" hierfür sein.
In einer Fotoausstellung, fand man neben den Ansprachen von Sr. Elvira und einzelnen Bischöfen noch viele weitere Impressionen der Gemeinschaft.

Hier einige Zeugnisse von diesjährigen Teilnehmern:

An das Fest des Lebens erinnere ich mich gern zurück. Ich habe mit viel Freude und Überraschung sehen können, wie die Gottesmutter in den Herzen wirkt. Besonders die Tänze und Gesänge sind für mich ein tiefes geistliches Erlebnis gewesen. Jesus und Maria sind bei uns; ich danke euch und bete mit euch und für euch.
Christina

Diese unvergesslichen Momente beim Fest des Lebens auf dem Hügel von Saluzzo geben mir die Kraft, die ich brauche, um als Christ meinen Glauben zu leben und “neu durchzustarten.” Durch die lehrreichen Katechesen und die tiefen Gebete ist mir immer mehr bewusst geworden, dass Gott die Liebe ist. Besonders in der Beichte habe ich Seine Vergebung erfahren.
Lucia

Liebe Freunde, die Tage, die wir gemeinsam verbracht haben, waren wirklich außergewöhnlich. Die Liebe, mit der wir aufgenommen wurden, konnte nur von Dem kommen, der alles neu macht; dazu wart ihr Seine Werkzeuge. Nochmals ein ganz, ganz herzlicher Gruß an Euch alle.
Marco und Familie

Ich hatte die große Freude, am Fest des Lebens teilzunehmen. Ich danke euch, dass ihr mir mit eurem Lächeln, eurem Entgegenkommen und mit dem gemeinsamen Gebet geholfen habt, Jesus zu begegnen.
Ich bin behindert und es ist nicht immer einfach Jesus dafür zu loben und zu danken. Aber Er hat mich durch euch aufs Neue daran erinnert, dass Er uns liebt, sein Leben mit Liebe hingegeben hat und dass Er – mit Maria, Seiner und unserer Mutter  - uns nahe ist.
Manuel

Ich bin dankbar, dass ich den Sinn des Lebens hier wiedergefunden habe. Ich danke dem Herrn, der mir jeden Tag die Möglichkeit gibt, aufzustehen und neu zu beginnen. Es gibt noch viel in mir, das ich ändern muss, aber ich weiß, dass ich es schaffen werde, wenn ich nur mein Herz öffne. Ich danke denen, die für uns gebetet haben, als wir noch in der Finsternis waren und ich bitte darum, für die zu beten, die noch im Dunkeln sind, dass auch sie voll Freude den Sinn ihres Lebens finden mögen.
Eine junge Frau

Vor zehn Jahren hätte ich nie eine Bühne betreten, um Zeugnis zu geben. Als ich in die Gemeinschaft eingetreten bin, habe ich zu beten begonnen; mit der Hilfe des Gebetes habe ich mein Herz dem Herrn geöffnet  und so hat er angefangen, mich von meinen Ängsten zu befreien. Wir sind hergekommen, um Gott und der Gemeinschaft für ihr wunderbares Wirken in diesen Jahren zu danken.
Eine Mutter

Quellennachweis der Zeugnisse: www.cenacolo.at