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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Pater Marinko Sakota über Pater Slavko

Pater Slavko ist für uns alle ein Vorbild, ein Beispiel, wie man die Botschaften der Gosp leben soll, wie man das Evangelium leben soll.

 

Pater Slavko war ein Priester, der die Botschaften der Gospa gelebt und in die Praxis umgesetzt hat. Wenn die Gospa gesagt hat: „Betet Jesus im Allerheiligsten Sakrament des Altares an“, dann hat er das eingeführt. Wenn die Gospa gesagt hat: „Fastet mit dem Herzen“, dann hat er selber gefastet und Fastenseminare bei Brot und Wasser im Haus des Friedens angeboten. Wenn die Gospa gesagt hat: „Geht in die Natur und entdeckt Gott, den Schöpfer“, dann hat Pater Slavko den Wald beim Mutterdorf, der buchstäblich eine Müllhalde war, in den Garten des hl. Franziskus umgewandelt. Was immer Pater Slavko tat, führte er aus, weil er die Botschaften der Gospa lebte und diese Botschaften umsetzte. Fast alles, was Medjugorje heute ausmacht, gibt es, weil Pater Slavko es ins Programm von Medjugorje eingeführt hat. Und das ist in erster Linie das Programm der Gospa. Pater Slavko hat sich bemüht, jedes Wort der Gospa zu leben und umzusetzen. Deshalb ist er für uns alle ein Vorbild, ein Beispiel, wie man die Botschaften der Gospa leben soll, wie man das Evangelium leben soll. Pater Slavko ist für mich der beste Schüler der Gospa.

Heuer begehen wir den 10. Todestag von Pater Slavko. Die Gospa führt ihren Weg nach seinem Tod in Medjugorje fort.
Das ist auch ein Zeichen, das wir begreifen müssen: Der Himmel ist nicht von uns Menschen abhängig. Aber ebenso geschieht alles, was hier geschieht, wegen uns und für uns. Die Gospa ist zu uns gekommen und rechnet mit uns, aber die ausschlaggebende Rolle spielen nicht wir, sondern Gott und die Gospa. Wichtig ist nur, dass wir uns ihr öffnen. Gott sei Dank gibt es viele Menschen , die sich ihr öffnen und die dadurch verändert werden. Auf diese Weise werden sie Zeugen und sie geben Zeugnis in ihrer Familie, in ihrer Kirche, in ihrer Pfarre. So erfahren es andere und kommen deshalb nach Medjugorje. Das ist also der Weg der Gospa? Zuerst empfangen wir die Botschaft, wir leben sie, bezeugen sie, und das sehen die anderen. Man braucht gar nicht viel reden, Medjugorje braucht keine Reklame, weil sich Medjugorje durch lebende Menschen, durch Zeugen verbreitet.

Pater Marinko Sakota
Interview mit der Gebetsaktion Wien