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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Zeugnis

Jedes Jahr pilgert eine kleine Gruppe aus Sedrun im Kanton Graubünden (Rätoromanische Schweiz), nach Medjugorje in Bosnien-Herzegowina, um die Friedens-Königin zu besuchen. Doch dieses Jahr geschah etwas Aussergewöhnliches...

"Für mich war es das 6. Mal. Diese Reise dauert normalerweise ca. 12 Stunden, manchmal auch etwas länger. Wir wurden noch nie von einem Priester begleitet und trotzdem herrschte der Schutzengel-Geist immer unter uns. So bereitete auch diese lange Reise uns keine Schwierigkeiten. .
Da wir bereits ältere Leute sind (zw. 65 und 78 Jahren), gibt es kein festes Programm und jeder kann machen was er will und mag.
Zu den Mahlzeiten treffen wir uns regelmäßig, wo es viel zu planen und erzählen gibt. In diesem Jahr waren wir 13 Teilnehmer/innen. Dieses Jahr verbrachten wir 9 Tage an diesem Gnaden-Ort. Wir haben viel gesungen, gebetet und die Berge "Erscheinung" und "Kreuzberg" bestiegen.
Am letzten Abend waren wir alle schon um 17:30 in der Kirche. Es war Mittwoch der 30. Mai 2007 und das Hauptprogramm dauerte bis 21 Uhr. Von 22-23 Uhr war noch die Anbetung des Allerheiligsten. Drei Teilnehmer unserer Gruppe waren noch dabei. Es war sehr einfühlsam, dieser Gesang und das leise Beten. Ich fand es schade, dass danach alle die Kirche verlassen mussten, doch diese muss ja auch hin und wieder gereinigt werden.
Auf dem Weg zur Pension fiel uns der wunderschöne, besonders große Mond auf. Ich musste immer wieder nach oben schauen. Da kamen zwei Frauen aus Deutschland hinter mir her. Eine sagte zur Anderen: So schön ist der Mond noch nie gewesen, das müssen wir fotografieren. Auch ich dachte, eigentlich könnte ich das auch. Ich nahm meine Digitalkamera aus der Tasche und drückte ab. Anschließend wollte ich noch den vollen Mond heranzoomen. Die zwei Damen standen immer noch hinter mir, wobei eine von ihnen meinte, ich solle ruhig bleiben, worauf ich abdruckte. Von diesem Augenblick an sah ich nur noch den großen, schönen Mond, der sich in der Mitte trennte und worin die Muttergottes erschien. Sie schaute zu mir hinunter und verschwand wieder. Das Ereignis dauerte nur wenige Sekunden. Ihr Hintergrund war lauter Gold. Die beiden Frauen hinter mir riefen: Das ist ja Muttergottes, und auch ich betonte: Ja das war Muttergottes. Beim ersten Hinschauen auf meiner Digitalkamera erblickte ich Maria die Mutter Jesus. Ich zitterte am ganzen Körper und fiel auf die Knie. Die Frauen umarmten mich und sagten: Freuen Sie sich, Sie sind ja gesegnet. Erst da bemerkte ich was geschehen war. Es traf mich wie der Blitz und ich kann diese Freude gar nicht beschreiben. Das Bild auf meiner Kamera, welches die Friedenskönigin mir selber geschenkt hat, wird mich mein ganzes Leben erfreuen und für die Wahrheit Zeuge sein.
Für die zwei Deutschen Frauen war dieses Ereignis ebenfalls ein Wunder. Sie haben Maria vor mir, jedoch nur auf der Digitalkamera gesehen. Die beiden Frauen nahmen mich zu ihrer Pension TONI mit. Da konnte ich mit einem Pfarrer über das Geschehnis sprechen. Dieser meinte, ich hätte eine große Gnade empfangen und solle ihm unbedingt ein Foto von der Muttergottes zuschicken.
Auch unsere Gruppe fühlte sich gesegnet. Am nächsten Tag mussten wir von Medjugorje Abschied nehmen. Schon jetzt freue ich mich auf den nächsten Besuch bei der Friedenskönigin.
Sedrun, Schweiz, 30.Juni 2007 Christina Deflorin

Quellennachweis: www.wallfahrten.ch