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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Die Erscheinung vor der Eucharistie

Nach Aussage der Seher erscheint die Jungfrau etwa 20 Minuten vor Beginn der hl. Messe. Für alle jene, die an die Erscheinungen glauben, sind die Augenblicke der Erscheinung vor der Messe zu einem besonders wichtigen Faktor für die Vorbereitung auf die hl. Messe geworden.

Nach Aussage der Seher erscheint die Jungfrau etwa 20 Minuten vor Beginn der hl. Messe. Wenn sie auf Reisen sind oder zu besonderen Anlässen erscheint die Jungfrau allerdings zu unterschiedlichen Zeiten. Für alle jene, die an die Erscheinungen glauben, sind die Augenblicke der Erscheinung vor der Messe zu einem besonders wichtigen Faktor für die Vorbereitung auf die hl. Messe geworden.
Bei den Erscheinungen in Medjugorje – ebenso wie auch bei anderen Erscheinungen – werden keine neuen Botschaften oder Wahrheiten vermittelt, es handelt sich vielmehr um neue Impulse, das zu erleben, woran wir glauben. So lautete auch der Grundtenor in Medjugorje und den andern Erscheinungsorten. DIE MUTTERGOTTES IST MIT UNS. Maria erscheint an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlicher Gestalt. Wichtig ist allein, dass sie erscheint. Die Pilger besuchen die Erscheinungsstätten, weil sie glauben, dass Maria hier auf besondere Weise gegenwärtig ist. Sie pilgern nicht nach Medjugorje, weil hier der Rosenkranz gebetet wird, die hl. Messe gefeiert wird oder sich die Möglichkeit einer Übernachtung bietet, sie kommen deswegen, weil sie an die ANWESENHEIT MARIAS GLAUBEN. Alles andere ist nur Resultat ihrer Anwesenheit: der neue Geist des Gebetes, das Bewusstsein um die Notwendigkeit der Beichte, die Umkehr und Gesundung, neue Berufungen usw. Es ist Marias Wunsch und ihre Pflicht, uns zu Jesus zu führen. Darum ist der Augenblick der Erscheinung vor der hl. Messe auch als besonderer Moment anzusehen, der der Kirche gewidmet ist. Maria versammelt die Kirche vor der hl. Messe. Nachdem sie alle Gläubigen gesegnet hat, entschwindet sie im Licht, begleitet von den christlichen Symbolen: KREUZ, HERZ und SONNE. So geschah es auch im galiläischen Kanaa. Ihre Gegenwart und ihr Rat: „Tut so, wie euch Jesus geheißen hat“, führten zum ersten Wunder.Maria ist Mutter und Lehrerin, sie lehrt und erzieht uns. Sie vergisst nie, dass sie nur Magd ist, dass sie rufen kann, dass es jedoch Gott ist, er uns die Gnade und alles Notwendige schenkt. Ihre einfache, unaufdringliche, jedoch so wichtige Gegenwart bezwang auch die Herzen jener, die anderen christlichen Glaubensgemeinschaften, besonders den Anglikaner, angehören. So finden durch Maria immer mehr einzelne, Familien und Gemeinschaften den Weg zu Jesus.

Quellennachweis: aus „Eucharistie“ von Pater Slavko Barbaric