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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

"Die Gospa führt uns zu Jesus..."

Pater Michel o' Caroll aus Irland gehört der Gesellschaft des Heiligen Geistes an. Zudem ist er langjähriger Professor, ein bekannter Mariologe und Autor einiger Bücher. "Theotokos" /Muttergottes/ ist eines seiner bekanntesten Bücher, wie auch das Buch über Medjugorje "Dokumente, Tatsachen, Theologie! Ist Medjugorje anerkannt?".

Pater Michel o' Caroll aus Irland gehört der Gesellschaft des Heiligen Geistes an. Zudem ist er langjähriger Professor, ein bekannter Mariologe und Autor einiger Bücher. "Theotokos" /Muttergottes/ ist eines seiner bekanntesten Bücher, wie auch das Buch über Medjugorje "Dokumente, Tatsachen, Theologie! Ist Medjugorje anerkannt?".

Im vorigen Jahr kam er wieder nach Medjugorje mit einer großen Pilgergruppe aus Irland. Bei dieser Gelegenheit sagte er uns folgendes:

"Medjugorje ist ein großes Geschenk an die Kirche von heute. Es wächst und verbreitet sich unaufhörlich. Es ist so wunderbar zu sehen, wie ehrfürchtig die Menschen hier beten und wie stark ihr Glauben ist. Ebenso faszinieren mich die zahlreichen Beichten und Beichtenden. Die Fürbitte und Macht der Muttergottes sind hier so offensichtlich. Das erkennt auch der Papst an. Als zum Beispiel Bischof Kim aus Südkorea dem Papst sagte, wie dankbar er für seine Befreiung Osteuropas vom Kommunismus sei, antwortete der Papst: 'Das ist nicht mein Verdienst, sondern der der Gospa von Fatima und Medjugorje.' Ich persönlich erlebe in Medjugorje immer eine Erneuerung meines Glaubens und den Geist des Gebetes." Auf die Frage, wie er als Theologe einen solchen Widerstand der Kirche gegenüber solchen Ereignissen erklären könne, antwortete er: "In der Kirche findet eine Apostasie statt. Auch ich persönlich, wie einige anderen Mariologen, sehe in Medjugorje die Fortsetzung von Fatima... Bei uns in Irland fanden viele Menschen den Glauben wieder, wie auch das Gebet, die Sakramente, besonders aber die Beichte und die Heilige Messe. Die Gospa führt uns zu Jesus, sie lehrt uns, wie wir uns dem Heiligen Geist öffnen sollen. Wenn ich alle diese Tatsachen weiß, ist es für mich geradezu ein Rätsel, wie die offizielle Kirche diese auffälligen Zeichen weder sieht noch akzeptiert. Allerdings sollte dies für uns kein Problem darstellen. Unsere Aufgabe sollte es sein, den Aufrufen der Muttergottes, der Königin des Friedens, zu folgen. Alles andere wird zu seiner Zeit kommen, so wie es die Vorsehung möchte. Wacht über Medjugorje. Denn Medjugorje ist unser aller Hoffnung!".

 Quellennachweis: Medjugorje at