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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Maria ist die Mutter aller Christen

Maria ist die Hoffnung aller, die verzweifelt sind, der Trost der Betrübten, das Heil der Kranken und Schwachen, die Zuflucht der Sünder; ja, sie ist Miterlöserin für alle Christen.

Der heilige Bernhard von Clairvaux (1091 -1153) äußert dies in bildhafter Sprache: Christus ist die Quelle des geistlichen Lebens, aber das lebenspendende Wasser aus dieser Quelle fließt uns nicht direkt zu, sondern durch Maria, die der Engel „voll der Gnade!“genannt hat. Gott hat Maria mit einer unvorstellbar großen Fülle von Gnaden geradezu überhäuft und es gewollt, dass uns  jede Seiner guten Gaben durch Maria zuteilwird. Mit Recht kann man sagen: Wie man sich den Tag ohne Sonne nicht vorstellen kann, so ist die Welt ohne Maria unvorstellbar.
Maria ist die Gottesmutter, sie ist die Mutter der ganzen Kirche, unsere Mutter und die Mutter aller. Nur Gott allein kennt die Zahl der Gnaden, die Er uns durch Maria schon gegeben hat. Eine unendliche Zahl von Geschenken und Wohltaten...
Die Muttergottes selbst bekennt das in der Botschaft vom 25. August 1987: „Liebe Kinder, erbittet von Gott die Gnaden, die Er euch durch mich schenkt. Ich bin bereit, von Gott alles zu erbitten, wonach ihr strebt, damit eure Heiligkeit vollkommen wird. Deswegen, liebe Kinder, vergesst nicht zu bitten, denn Gott hat mir erlaubt, euch Gnaden zu erbitten.“
Die Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje, die schon über viele Jahre andauern, sind, ein großes Geschenk des Himmels für uns alle. Dies ist eine Gnade für alle Menschen. In der Geschichte der Menschheit gab es noch nie und nirgends Erscheinungen solcher Art und von so langer Dauer. Ist das nicht ein selbstredender Beweis der unfassbar großen Liebe und Güte Gottes und der Mutter Jesu zu uns Menschen? Wäre es nicht ein echter und unschätzbarer Verlust für uns alle, wenn wir diesem dringenden Appell des Himmels kein Gehör schenken?

Quellennachweis: Auszüge aus Referat P. Petar Ljubicic, OFM, 1988