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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Interview mit dem Seher Jakov aus Medjugorje

"Die Gospa verlangt von uns, dass wir in den Familien beten. Wir müssen endlich umkehren und die Botschaften annehmen", empfiehlt uns Jakov, einer der Seher aus Medjugorje

 

Jakov, die Muttergottes erscheint nun bereits seit Jahren. Was bedeutet das für Dich?

Ich sehe es als große und besondere Gnade, die uns Gott hier zuteil werden lässt. Dass uns die Gospa erscheint, erfüllt nicht nur mich mit großer Freude, sondern die ganze Welt und insbesondere die Menschen in meiner Heimat.

In der letzten Zeit hat man von Dir relativ wenig gesehen und gehört. War es Dein eigener Wunsch, so wenig wie möglich in Erscheinung zutreten?

Ich möchte, wie jeder normale Mensch, meine Intimsphäre wahren. Es liegt mir nicht, im Rampenlicht zu stehen und ich mag den ganzen Medienrummel nicht. Dennoch bemühe ich mich, mit den Pilgern ins Gespräch zu kommen und ihnen die Botschaften zu übermitteln.

Spricht die Gospa zu Dir über etwas Spezielles?

Nein, in der letzen Zeit nicht. Aber sie vertraut mir besonders die Kranken an, und ich bete jeden Abend für sie.

Jakov, Du bist verheiratet und Vater. Wie lebt Deine Frau damit, dass Du die Erscheinung hast?

Meine Frau freut sich mit mir und sie ist glücklich, in einem Land leben zu dürfen, in dem die Gospa erscheint. Wir versuchen gemeinsam, die Botschaften in unserem Leben umzusetzen.

War es für Deine Frau nicht schwer, Italien verlassen zu müssen und sich hier in Medjugorje anzusiedeln?

Nein, nicht im Geringsten! Als wir in Italien lebten, hat sie nur darauf gewartet, endlich wieder nach Medjugorje zurückehren zu können.

Glaubst du, dass die Erscheinungen Dein Familienleben stark beeinflussen?

Zweifellos! Die Gospa hat unzählige Male von uns verlangt, in der Familie zu beten, ihre Botschaften anzunehmen und sie zu leben. Jede Familien, die diesem Ruf folgt, kann sich nur positiv weiterentwickeln!

Zu Beginn der Erscheinungen habt Ihr die Gospa stets gefragt, wann sie ein Zeichen setzen wird.

Wäre es nach uns gegangen, hätten wir diese Frage nicht gestellt. Das Volk hat uns immer wieder dazu gedrängt. Wir und alle Gläubigen brauchen dieses Zeichen nicht! Aber wir haben danach verlangt, um die Ungläubigen zu überzeugen.

Hat Euch die Gospa angekündigt, wie lange sie Euch erscheinen wird?

Nein, sie hat nichts erwähnt.

Überrascht es Dich, dass sie nun schon lange erscheint?

Nein, eigentlich nicht. Sie ist gekommen, um uns zum Frieden aufzurufen. Sie will, dass wir endlich anfangen, ihre Botschaften zu leben, damit der Friede einkehren kann. Und wir alle hoffen, dass sie uns noch recht lange erscheinen wird.

Jakov, was möchtest Du unseren Lesern ans Herz legen?

Ich möchte Ihren Lesern das Gleiche sagen, was ich auch den Pilgern hier sage: Wir müssen endlich umkehren und die Botschaften annehmen. Wir müssen begreifen, dass jedes Wort der Gospa für uns von größter Bedeutung ist.

Danke für das Gespräch!

Auszüge aus einem Interview - „Medjugorje Gebetsaktion“,

(Das Gespräch für die Gebetsaktion Wien führte nm)