Weitere Details aus dem Bericht der Medjugorje-Kommission: Offizielles Wallfahrtsverbot soll aufgehoben werden - Seher sind normal und wurden nicht von Franziskanern oder der Pfarrei beeinflusst!
Rom (kath.net)
Die vom Vatikan eingesetzte Expertenkommission ist einem Medienbericht zufolge von der Echtheit der ersten sieben Marienerscheinungen überzeugt, jedoch nicht von den folgenden Erscheinungen. kath.net hat berichtet. In dem vom "Vatican Insider" am vergangenen Dienstag veröffentlichten Bericht stehen allerdings noch mehr Details, die von katholischen Agenturen bis jetzt ignoriert wurden. So soll laut dem bis jetzt unveröffentlichten Untersuchungsbericht darin festgestellt worden sein, dass die sechs jungen Seher psychisch normal sind und von den Erscheinungen überrascht wurden, außerdem, dass sie weder von den Franziskanern noch von der Pfarrei oder anderen Personen beeinflusst wurden.
Die Kommission erinnert auch daran, dass die Seher von der Polizei verhaftet und sogar mit dem Tode bedroht wurden.
Besonders bemerkenswert ist aber, dass die Kommission klar festgestellt hat, dass die Erscheinungen nicht dämonischen Ursprungs sind.
Auch spannend ist eine weitere Empfehlung der Kommission. Diese schlägt nämlich vor, dass das Verbot von offiziellen Wallfahren nach Medjugorje aufgehoben werden soll.
Quellennachweis: www.kath.net 20. Mai 2017
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