Ante Grbavac lebt mit seinen beiden psychisch kranken Söhnen Stjepan (geb. ’75) und Vedran (’85) in so unvorstellbar desolaten, verkommenen und verdreckten Verhältnissen, dass wir die Familie die „Bangladesch-Familie“ nennen, da man derartige Lebensumstände nicht in Europa vermutet; es gibt kein Wasser, keine Waschmöglichkeit, kein Bad, kein WC; ein Kanal fließt direkt unter dem uralten Gebäude. Die Mutter, die sich um die Felder kümmerte, verstarb plötzlich im Sommer letzten Jahres. Da das gesamte Areal derartig verlottert ist, boten wir unsere Hilfe nur unter der Bedingung an, dass sie vorerst selbst entrümpeln und Ordnung schaffen. Da sie dies zu unserem großen Erstaunen nun teilweise getan haben, werden wir durch Zuleitung von Wasser, Bau eines Badezimmers und einer Küche ihr Leben menschenwürdig zu machen.
Ende Juni 2010
Obwohl sich die Arbeiten am Bau eines Badezimmers und einer Senkgrube, aufgrund des schlechten Wetters verzögert haben, kann dieser Bauabschnitt demnächst abgeschlossen werden.
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