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Umkehr in Medjugorje – Hubert Liebherr

Seit Jahren ist die Nachfrage nach einem Film über Hubert Liebherr groß. Michael Mayr von der Filmgruppe München (er hat u.a. Filme über Medjugorje, die Seher und Pater Slavko Barbaric gedreht) kam auf Hubert Liebherr zu und bot ihm an sein Leben zu verfilmen. Er wollte mit der Kamera die Orte des Geschehens abgehen, um dem Betrachter diese Stätten näher zu bringen. Nach längerem hin und her willigte Hubert Liebherr ein. Es war ihm allerdings sehr wichtig, dass nicht er im Mittelpunkt steht, sondern dass Gott durch diesen Film viele Menschen berühren kann.

Zusammenfassung zum 90 Min. Film über Hubert Liebherr - Umkehr in Medjugorje
(Film beginnt erst nach 13 sec.)

Filmbeschreibung der FilmGruppeMünchen:
Hubert Liebherr, 1950 in Memmingen geboren, war bis 1988 als Mitgesellschafter des globalen Liebherr-Konzerns tätig. Der studierte Diplomingenieur zeichnete für Baumaschinen, Fahrzeugkrane und Flugzeugausrüstung des Familienunternehmens verantwortlich.
Nach einem Autounfall im Jahr 1988 begann seine Bekehrung, in deren Folge er auf sein Erbe verzichtete und sich ganz in den Dienst Gottes stellte. Seither arbeitet Hubert Liebherr nur noch für die Weitergabe der Botschaften von Medjugorje, organisiert Pilgerreisen dorthin und hält Vorträge über seine Umkehr. Mit seinem Jugendfreund Albrecht Graf Brandenstein-Zeppellin gründete er den Verein Medjugorje Deutschland e.V. und verlegt die Zeitschrift medjugorje aktuell. Darüber hinaus engagiert er sich im Verein www.kirchen-fuer-den-osten.de/ und organisiert Fußwallfahrten durch ganz Europa.
Zu Zeiten des Bosnienkrieges brachte er Hilfslieferungen ins Krisengebiet und rief einen Friedensmarsch ins Leben. Der Film zeigt die Arbeit des einstigen Industriebarons unter anderem als Pilgerbegleiter in Medjugorje und in seiner Arbeits- und Gebetsgemeinschaft in Beuren, wo der Verein seine Zentrale hat.
Im Zentrum der Dokumentation steht der Prozess der Umkehr, der sich bei Hubert Liebherr in verschiedenen Phasen zugetragen hat. Der Film versucht den Prozess detailgetreu darzustellen, durch den der Konzernerbe seinen Weg zum Glauben gefunden hat und zeigt Arbeit und Apostolate, die sich für ihn aus seiner Bekehrung ergeben haben. Sein Lebensmotto heute: Herr, ich danke Dir, dass Du mich kennst und trotzdem liebst.
Länge: 90 Min.

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Produktion: FilmGruppeMünchen