Nach drei Wochen Fußmarsch kam der Priester Jilles Hodni aus der Schweiz in Medjugorje an. Er ist schon seit 26 Jahren Pfarrer in einem Tal in der Schweiz. Sein Bischof will ihn in eine andere Pfarre versetzen, darum hat er es vorgezogen, zuerst nach Medjugorje zu gehen, wo er das erste Mal vor 25 Jahren war. Zunächst hat das keinen großen Eindruck auf ihn gemacht. Er kam allein und nur für einen Tag. "Später habe ich darüber nachgedacht, dass Medjugorje doch ein Ort großer Gnaden ist, weil Maria dort auf besondere Weise gegenwärtig ist. Ich hätte auch nach Santiago di Compostella gehen können, aber ich habe mich dann entschlossen, drei Wochen lang allein zu Fuß nach Medjugorje zu gehen, um bei der Mutter zu sein. Die Reise war schwierig, ich wusste oft nicht, wo ich übernachten soll, manchmal haben mich Leute aufgenommen aber gelegentlich musste ich auch im Freien übernachten“ sagte der Priester Jilles Hodni und fügte noch hinzu, dass ihm Medjugorje in seinem Leben viel bedeutet: „Die Königin des Friedens ist für mich wichtig, das Gebet und dass ich mich Christus, dem Wort Gottes, öffne. Bei meinem ersten Aufenthalt in Medjugorje war ich zwar beeindruckt, habe aber erst danach über die Erscheinungen der Gospa gelesen. Aus diesem Grund entschloß ich, dass mein Weg ein Weg zu Maria sein soll, denn ich betrachte sie als Mutter aller Priester. Ich wollte auch für die Priester beten.“ Unterwegs hat er viele Menschen kennen gelernt, die ihn in ihre Häuser aufnahmen.
Quellennachweis: www.medjugorje.hr
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